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Das KI-Projekt von AltSignal gewinnt an Fahrt, während Google und Microsoft auf den KI-Zug aufspringen

  • Microsoft hat GPT-4 Anfang des Jahres in seine Bing-Suchmaschine integriert.
  • Google hat angekündigt, generative KI in seine Kernsuchmaschine einzuführen.
  • AltSignals entwickelt einen KI-basierten Algorithmus zur Generierung von Handelssignalen.

Der auf KI basierende Handelssignalalgorithmus von AltSignal scheint zum richtigen Zeitpunkt zu kommen, da große Technologieunternehmen auf die Technologie der künstlichen Intelligenz setzen. Anfang des Jahres hat Microsoft GPT-4 von OpenAI in seine Bing-Suchmaschine integriert, kurz nachdem es stark in das OpenAI-Unternehmen investiert hatte.

Das GPT-4 ist ein Produkt desselben Unternehmens, das das mittlerweile sehr beliebte ChatGPT auf den Markt gebracht hat. Es handelt sich um ein großes multimodales Modell, das von Menschen produzierte Prosa, Audio, Video oder Kunst imitieren und schriftliche Probleme lösen oder Originaltexte oder -bilder generieren kann. Es handelt sich im Grunde um die vierte Generation des OpenAI-Grundmodells.

Google integriert KI in seine Suchmaschine

Google trat in die Fußstapfen seines Hauptkonkurrenten und gab gestern bekannt, dass es generative künstliche Intelligenz (KI) in seine Kernsuchmaschine einführt.

Die Google-Suchmaschine ist eine der beliebtesten Suchmaschinen weltweit und es wird erwartet, dass die Integration von KI das Suchmaschinenerlebnis revolutionieren wird. Googles Mutterkonzern Alphabet genannt„Search Generative Experience – das Teil von Google sein wird – wird Antworten auf offene Anfragen erstellen.“

Allerdings befindet sich das System derzeit in der Experimentierphase und wird zunächst nur einer begrenzten Anzahl von Nutzern zur Verfügung stehen.

Das KI-Projekt von AltSignals

AltSignals ist seit seiner Einführung im Jahr 2017 für die Bereitstellung hochwertiger Handelssignale bekannt geworden. Die Plattform stellt Signale für über 50.000 Telegram-Mitglieder bereit und ihr Handelssignaldienst hat auf Trustpilot eine Bewertung von 4,8 von 5 Sternen erhalten.

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Ziel des KI-Projekts ist es, nach dem ersten Erfolg den signalgenerierenden Dienst der Plattform zu verbessern. Das AltSignals-Team möchte künstliche Intelligenz, Verarbeitung natürlicher Sprache, maschinelles Lernen und erweiterte Stimmungsanalyse in die Signalerzeugung integrieren.

Die neue KI-gestützte Handelsplattform von AltSignals mit dem Namen ActualizeAI wird von einer nativen Kryptowährung namens ASI betrieben, die die Mitgliedseinheit von ActualizeAI sein wird, wobei die Inhaber über die Governance der Plattform abstimmen können.

Derzeit führt AltSignals einen Vorverkauf des ASI-Tokens durch. Der Vorverkauf befindet sich in der zweiten Phase und war zum Zeitpunkt der Drucklegung zu 67,67 % ausverkauft. Interessierte Krypto-Investoren können am Vorverkauf teilnehmen Hier.

Was der KI-Hype für die ASI-Kryptowährung bedeutet

Basierend auf dem Erfolg, den ChatGPT seit seiner Einführung gegen Ende 2022 hatte, steht das ActualizeAI-Projekt von AltSignals vor einer ähnlichen Akzeptanz, und der schnelle Ausverkauf der ersten Vorverkaufsphase von AltSignals, der BETA-Phase, ist bereits ein Beweis dafür Investoren haben Vertrauen in das ActualizeAI-Projekt.

Darüber hinaus befindet sich die KI-Technologie erst in der Anfangsphase, da große Technologieunternehmen derzeit an praktikablen Lösungen arbeiten. Die meisten KI-Produkte befinden sich in der Testphase, einschließlich der kürzlich angekündigten Integration von KI in die Google-Suchmaschine.

Das bedeutet, dass das Ende des aktuellen ASI-Vorverkaufs durchaus mit einem ausgereiften KI-Markt zusammenfallen könnte, was seine Popularität weiter steigern könnte, obwohl AltSignals bereits eine beträchtliche Anzahl von Kunden hat, die seine Dienste nutzen, auch ohne dass es eine native Kryptowährung gibt.

Der ASI-Token bietet Inhabern nicht nur die Möglichkeit einer Mitgliedschaft im neuen ActualizeAI, sondern bietet AltSignals-Benutzern auch die Möglichkeit, zusätzliche Einnahmen aus dem Handel mit dem Token zu erzielen, sobald dieser an zentralisierten Kryptowährungsbörsen notiert ist.

Quelle: Coinlist.me

Sophie Müller

Sophie Müller ist eine gebürtige Stuttgarterin und erfahrene Journalistin mit Schwerpunkt Wirtschaft. Sie absolvierte ihr Studium der Journalistik und Betriebswirtschaft an der Universität Stuttgart und hat seitdem für mehrere renommierte Medienhäuser gearbeitet. Sophie ist Mitglied in der Deutschen Fachjournalisten-Assoziation und wurde für ihre eingehende Recherche und klare Sprache mehrmals ausgezeichnet. Ihre Artikel decken ein breites Spektrum an Themen ab, von der lokalen Wirtschaftsentwicklung bis hin zu globalen Finanztrends. Wenn sie nicht gerade schreibt oder recherchiert, genießt Sophie die vielfältigen kulturellen Angebote Stuttgarts und ist eine begeisterte Wanderin im Schwäbischen Wald.

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