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Die Venom Foundation gibt strategische Partnerschaft mit der kenianischen Regierung bekannt

  • Die Partnerschaft erfolgt über Venom Africa.
  • Venom möchte in Afrika einen „Blockchain-Hub“ etablieren.
  • Der Schwerpunkt des Hubs liegt auf der Entwicklung von Web3- und Blockchain-Technologieanwendungen.

Etwas mehr als fünfzehn Tage nach dem Start des öffentlichen Testnetzes seiner L1-Blockchain hat die Venom Foundation eine strategische Partnerschaft mit der kenianischen Regierung über Venom Africa angekündigt. Die Partnerschaft ist ein großer Schritt zur Einrichtung eines „Blockchain-Hubs“ in Afrika, der sich auf die Entwicklung von Web3- und Blockchain-Technologieanwendungen konzentriert.

Der Kabinettssekretär für Investitionen, Handel und Industrie in Kenia, Moses Kuria, drückte seine Begeisterung über die Partnerschaft aus und sagte:

„Wir freuen uns, mit der Venom Foundation zusammenzuarbeiten. Diese Zusammenarbeit verdeutlicht die Haltung, die wir gegenüber der Technologie der nächsten Generation sowie den finanziellen und technologischen Entwicklungen in der Welt einnehmen. Wir glauben, dass die Einrichtung dieses Blockchain-Hubs weitere Innovationen in verschiedenen Branchen vorantreiben wird, von denen unsere Mitarbeiter sowohl auf nationaler als auch auf globaler Ebene profitieren werden.“

Ziel dieser Partnerschaft ist es, Innovationen in Schlüsselsektoren wie Finanzinfrastruktur, Lieferkette, Landwirtschaft, KMU und grenzüberschreitendem Handel in Kenia und auf dem gesamten afrikanischen Kontinent voranzutreiben.

Auswirkungen auf Finanzdienstleistungen

Derzeit haben mehr als 84 % der kenianischen Bevölkerung Zugang zu Finanzdienstleistungen über Banken und Fintech.

Die Implementierung der Blockchain-Infrastruktur wird den Wert für die Bevölkerung steigern, mehr Möglichkeiten für die kenianische Binnenwirtschaft schaffen, neue internationale Handelsrouten schaffen und die Effizienz der innerafrikanischen Handelslinien erhöhen.

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Indem sie sich für die Einführung der Blockchain-Technologie einsetzt, möchte die Venom Foundation afrikanische Gemeinschaften unterstützen und eine Brücke zwischen traditionellem Finanzwesen und Handel mit der Web3-Welt schlagen. Darüber hinaus möchte es das regionale Wirtschaftswachstum ankurbeln, indem es nahtlosen grenzüberschreitenden Handel und Transaktionen ermöglicht.

Die Bevölkerung profitiert von:

  • Minimierte Transaktionskosten
  • Erhöhte Sicherheit und Transparenz
  • Verbesserter Zugang zu Finanzdienstleistungen
  • Beschleunigte Abwicklungszeiten für grenzüberschreitende Transaktionen
  • Schaffung neuer Investitionsmöglichkeiten durch Asset-Tokenisierung.
  • Wirtschaftliche Entwicklung und finanzielle Inklusion auf dem gesamten Kontinent.

Venoms Blockchain-Hub in Afrika

Der Blockchain-Hub wird eine zentrale Plattform für den Aufbau von Partnerschaften mit innovativen Unternehmen in Afrika sein.

Venom wird außerdem wichtige Ressourcen und Tools bereitstellen, um afrikanische Länder bei der Entwicklung einer soliden Grundlage für die digitale Transformation zu unterstützen, darunter unter anderem Blockchain-basierte Lösungen für Grundbucheinträge, Wahlsysteme und Lieferkettenmanagement. Venom wird in erster Linie versuchen, Effizienz, Transparenz und Vertrauen in verschiedenen Sektoren in Afrika zu fördern.


Quelle: Coinlist.me

Sophie Müller

Sophie Müller ist eine gebürtige Stuttgarterin und erfahrene Journalistin mit Schwerpunkt Wirtschaft. Sie absolvierte ihr Studium der Journalistik und Betriebswirtschaft an der Universität Stuttgart und hat seitdem für mehrere renommierte Medienhäuser gearbeitet. Sophie ist Mitglied in der Deutschen Fachjournalisten-Assoziation und wurde für ihre eingehende Recherche und klare Sprache mehrmals ausgezeichnet. Ihre Artikel decken ein breites Spektrum an Themen ab, von der lokalen Wirtschaftsentwicklung bis hin zu globalen Finanztrends. Wenn sie nicht gerade schreibt oder recherchiert, genießt Sophie die vielfältigen kulturellen Angebote Stuttgarts und ist eine begeisterte Wanderin im Schwäbischen Wald.

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