Innenministerium

Tag der Opfer von Straftaten

Stellvertretender Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobel: „Jeder kann zu mehr Sicherheit im Land beitragen!“

„Opfer von Straftaten dürfen nicht mit den Folgen allein gelassen werden. Opfer befinden sich nach einer Straftat oft in einer Ausnahmesituation, weil sie psychisch traumatisiert sind, mit körperlichen Folgen zu kämpfen haben oder materielle Schäden erlitten haben. Wir müssen daher besonders auf die besonderen Bedürfnisse und Rechte der Opfer achten und ihnen auch ganz konkrete, praktische Hilfe anbieten. Genau aus diesem Grund haben wir mit der 2015 einen Kooperationsvertrag abgeschlossen Opferhilfeverein WEISSER RING eV. geschlossen. Daher ist es sehr wichtig, dass die Partner des Opferschutzes künftig noch mehr auf gemeinsame Aus- und Weiterbildung achten und auch ihre Veranstaltungen intensivieren. Und natürlich möchte ich alle Bürger zum entschlossenen Handeln auffordern – denn wer nicht wegschaut und handelt, schützt Opfer aktiv“, sagte der stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister zum Tag der Opfer von Straftaten ( 22. März 2022) in Stuttgart.

Ein Verbrechen ist eines zu viel. Trotzdem zeigt es Sicherheitsbericht 2021 der Landesregierung noch einmal: Baden-Württemberg ist eines der sichersten Bundesländer überhaupt. das Die Kriminalitätsrate ist wieder gesunken und jetzt niedriger als seit über 40 Jahren. Gleichzeitig geht mit dem Kriminalitätsrückgang ein deutlicher Anstieg der Aufklärungsquote einher: Fast zwei Drittel aller Straftaten werden aufgeklärt, das ist die höchste Aufklärungsquote seit 60 Jahren. „Wir ruhen uns nicht auf unseren Lorbeeren aus. Kriminalprävention und Opferschutz sind wichtige Themen und es ist besonders wichtig, gute und verlässliche Partner an seiner Seite zu wissen. Mein herzlicher Dank gilt daher allen Hilfs- und Beratungseinrichtungen!“, sagte Bundesinnenminister Thomas Strobl.

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Sie erfahren, wie die Sicherheit im Land ist und welche Bereiche die Landespolizei im vergangenen Jahr am stärksten belastet hat Sicherheitsbericht des Bundesministeriums des Innern, für Digitalisierung und Kommunen für das Jahr 2021.


Traurige Frau schaut in ihren Badezimmerspiegel.

Inspiriert von Landesregierung BW

Sophie Müller

Sophie Müller ist eine gebürtige Stuttgarterin und erfahrene Journalistin mit Schwerpunkt Wirtschaft. Sie absolvierte ihr Studium der Journalistik und Betriebswirtschaft an der Universität Stuttgart und hat seitdem für mehrere renommierte Medienhäuser gearbeitet. Sophie ist Mitglied in der Deutschen Fachjournalisten-Assoziation und wurde für ihre eingehende Recherche und klare Sprache mehrmals ausgezeichnet. Ihre Artikel decken ein breites Spektrum an Themen ab, von der lokalen Wirtschaftsentwicklung bis hin zu globalen Finanztrends. Wenn sie nicht gerade schreibt oder recherchiert, genießt Sophie die vielfältigen kulturellen Angebote Stuttgarts und ist eine begeisterte Wanderin im Schwäbischen Wald.

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