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Der Bund fördert Kultureinrichtungen von nationaler Bedeutung

Im Rahmen der Förderung überregional bedeutsamer Kultureinrichtungen unterstützt die Bundesregierung fünf bedeutende Kulturstätten in Baden-Württemberg. Darunter sind auch zwei keltische Stätten, die der Staat ebenfalls fördert. Das Spektrum der Fördermaßnahmen spiegelt die kulturelle Vielfalt Baden-Württembergs wider.

Fünf bedeutende Kulturstätten in Baden-Württemberg profitieren von der Bundesmittel für überregional bedeutende Kultureinrichtungen, wie Kulturstaatsministerin Claudia Roth kürzlich ankündigte. Zwei davon sind Bausteine ​​des Staatskonzepts „Keltenland Baden-Württemberg“ (PDF) und als solche auch vom Staat selbst finanziert werden.

Die Bundesregierung erhöht die staatlichen Mittel für keltische Stätten

„Ich bin froh, dass das Kurpfalzmuseum Heidelberg und die Stadt Bopfingen werden nicht nur vom Keltenkonzept des Landes Baden-Württemberg, sondern auch vom Bund gefördert“, so die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst. Teresa Bauer. „Die Keltenstätten in Heidelberg werden vom Bund mit 251.000 Euro und vom Land mit 125.500 Euro gefördert Bopfinger Ipf und die da Stadtmuseum von Bund und Ländern mit jeweils weiteren 350.000 Euro. Das ist ein deutlicher Schub für das Keltenland Baden-Württemberg.“

Die Stadt Bopfingen war bereits in einer früheren Förderrunde des keltischen Konzepts berücksichtigt worden, ebenso wie diese Keltisches Oppidum Heidengraben auf der Schwäbischen Alb, das Keltisches Museum in Eberdingen-Hochdorf Archäologisches Museum Colombischlößle in Freiburg und so Franziskanermuseum in Villingen-Schwenningen.

Förderung auch für die Gedenkstätte Stauffenberg

Unabhängig vom Konzept „Keltenland Baden-Württemberg“ werden drei weitere Projekte in Baden-Württemberg von der Bundesregierung gefördert: „Ich freue mich besonders, dass die Gedenkstätte Stauffenberg erhielt 337.000 Euro für die Gestaltung einer neuen Dauerausstellung im Alten Schloss in Stuttgart“, erklärte der Staatssekretär für Kultur im Wissenschaftsministerium, Petra Olschowski.

Davon profitieren auch das Augustinermuseum und das Technoseum

Mit dem Augustinermuseum Freiburg, die ebenfalls 750.000 Euro für eine neue Dauerausstellung erhält, wird eine weitere baden-württembergische Kultureinrichtung von überregionalem Rang gefördert. Und damit TECHNOSEUM Mannheim und sein Projekt „Elementa 3“ eines der bedeutendsten deutschen Technikmuseen wird ebenfalls vom Bund mit 170.000 Euro gefördert. „Die Bandbreite dieser Fördermaßnahmen spiegelt die kulturelle Vielfalt Baden-Württembergs wider. Allein deshalb ist das Förderprogramm des Bundes für Baden-Württemberg von großer Bedeutung“, sagte Petra Olschowski.

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Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst: Kunst und Kultur

Inspiriert von Landesregierung BW

Sophie Müller

Sophie Müller ist eine gebürtige Stuttgarterin und erfahrene Journalistin mit Schwerpunkt Wirtschaft. Sie absolvierte ihr Studium der Journalistik und Betriebswirtschaft an der Universität Stuttgart und hat seitdem für mehrere renommierte Medienhäuser gearbeitet. Sophie ist Mitglied in der Deutschen Fachjournalisten-Assoziation und wurde für ihre eingehende Recherche und klare Sprache mehrmals ausgezeichnet. Ihre Artikel decken ein breites Spektrum an Themen ab, von der lokalen Wirtschaftsentwicklung bis hin zu globalen Finanztrends. Wenn sie nicht gerade schreibt oder recherchiert, genießt Sophie die vielfältigen kulturellen Angebote Stuttgarts und ist eine begeisterte Wanderin im Schwäbischen Wald.

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