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Chainlink geht die Partnerschaft mit ANZ ein, da KI-Altcoins Polkadot überholen wollen

Eine kürzliche Zusammenarbeit zwischen Chainlink Labs und der Australia and New Zealand Banking Group (ANZ) hat einen neuen Maßstab gesetzt und das Potenzial interoperabler Blockchain-Lösungen demonstriert.

Inzwischen ist eine aufstrebende Krypto, InQubetaschlägt Wellen und positioniert sich unter den Top-ICOs, die etablierte Plattformen wie Polkadot übertreffen könnten.

Chainlink und ANZ stellen bahnbrechende Integration vor

Die Zusammenarbeit zwischen ANZ und Chainlink Labs markiert einen bedeutenden Meilenstein bei der Überbrückung der Lücke zwischen traditionellem Finanzwesen und DeFi. Mithilfe des Cross-Chain Interoperability Protocol (CCIP) von Chainlink demonstrierte ANZ die nahtlose Abwicklung tokenisierter Vermögenswerte über die Blockchain-Netzwerke Avalanche und Ethereum. Diese Demonstration des netzwerkübergreifenden Vermögenshandels und der Abwicklung in verschiedenen Währungen ist ein Beweis für den Innovationsgeist, der die Blockchain-Branche vorantreibt.

Im Mittelpunkt dieser Initiative steht das Delivery vs. Payment (DvP)-Modell, ein Eckpfeiler von Wertpapiertransaktionen, das jetzt im Blockchain-Bereich neu interpretiert wird. Durch die Tokenisierung von Vermögenswerten und Zahlungen auf einer einheitlichen Blockchain-Infrastruktur möchte ANZ traditionelle DvP-Prozesse revolutionieren und sichere und zwischenhändlerfreie Abwicklungen gewährleisten. Diese Zusammenarbeit unterstreicht nicht nur die Konvergenz von traditionellem und dezentralem Finanzwesen, sondern unterstreicht auch das expansive Potenzial der Blockchain-Technologie bei der Transformation von Finanzdienstleistungen.

InQubeta: Wir begeben uns auf eine Reise, um Krypto und KI neu zu definieren

InQubetaInzwischen sorgt es für Furore in einem Meer von Innovationen, in dem die Zusammenarbeit zwischen Chainlink und ANZ bereits für Aufsehen gesorgt hat. Aber das ist nicht irgendein neues ICO auf dem Blockchain-Block. InQubeta hat es sich zur Aufgabe gemacht, KI und Blockchain auf eine Weise zu verbinden, von der wir bisher nur geträumt haben, und zielt darauf ab, die Art und Weise zu verändern, wie wir über Technologie denken und in sie investieren.

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Hier ist der Deal: InQubeta bricht die Elfenbeintürme der KI-Startups ein und macht sie mit ein bisschen QUBE, ihrem revolutionären Token, für jeden zugänglich. Es geht darum, das Drehbuch des traditionellen Anlagemodells umzudrehen und ihm die Dosis Gerechtigkeit, Transparenz und Dynamik zu verleihen, nach der sich der Sektor sehnt.

Stellen Sie sich InQubeta als Dreh- und Angelpunkt eines neuen digitalen Zeitalters vor. Hier existieren KI und Blockchain nicht nur nebeneinander, sondern arbeiten zusammen, lösen Probleme, steigern die Effizienz und fördern Innovationen. Es ist eine Welt, in der die Unterstützung von KI-Startups nicht mehr nur der Tech-Elite vorbehalten ist – dank InQubeta kann jeder an der Gestaltung einer Zukunft mitwirken, in der Technologie die menschliche Kreativität verstärkt.

InQubeta leistet außerdem Pionierarbeit beim Einsatz von NFTs, die Anlegern eine echte Beteiligung an KI-Startups ermöglichen und so den Weg für eine Investitionslandschaft ebnen, die nicht nur inklusiv, sondern auch wirklich wirkungsvoll ist. Neben den Plänen, verschiedene Blockchain-Netzwerke zu überbrücken und ein deflationäres Token-Modell einzuführen, konkurriert InQubeta nicht nur mit Giganten wie Polkadot; Es ebnet den Weg für die Verschmelzung von KI und Blockchain.

Das Summen ist real und es ist laut. Der Vorverkaufserfolg von InQubeta und sein unerschütterlicher Fokus auf Sicherheit haben dazu geführt, dass Investoren Schlange stehen und alle begierig darauf sind, Teil dieser Reise zu sein. InQubeta navigiert nicht nur durch die Strömungen des Wandels – es steuert uns in Richtung einer Vereinigung von Technologie und Finanzen und läutet einen neuen Beginn der Innovation und Zusammenarbeit ein.

Abschluss

Bahnbrechende Kooperationen wie die zwischen Chainlink und ANZ ebnen den Weg für eine Zukunft, in der die Finanzen nicht nur dezentralisiert, sondern nahtlos integriert und voller Innovationen sind. Vor diesem Hintergrund gewinnt InQubeta als aufstrebende Kryptoplattform an Bedeutung und verschiebt mutig die Grenzen zwischen KI und Blockchain.

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Es geht um mehr als nur darum, Konkurrenten wie Polkadot zu übertreffen; InQubeta hat es sich zur Aufgabe gemacht, einen transformativen Weg einzuschlagen und das Potenzial an der Schnittstelle von KI und Blockchain-Technologie neu zu definieren. InQubeta lädt uns zu einem Abenteuer in eine Zukunft ein, in der die kombinierte Kraft von KI und Blockchain nicht nur ein Konzept, sondern Realität ist, und eröffnet uns eine Welt, in der Innovation grenzenlos ist.

Weitere Updates zum InQubeta-Vorverkauf finden Sie unter Besuchen Sie ihre offizielle Website oder Treten Sie den InQubeta-Communitys bei.

Quelle: Coinlist.me

Sophie Müller

Sophie Müller ist eine gebürtige Stuttgarterin und erfahrene Journalistin mit Schwerpunkt Wirtschaft. Sie absolvierte ihr Studium der Journalistik und Betriebswirtschaft an der Universität Stuttgart und hat seitdem für mehrere renommierte Medienhäuser gearbeitet. Sophie ist Mitglied in der Deutschen Fachjournalisten-Assoziation und wurde für ihre eingehende Recherche und klare Sprache mehrmals ausgezeichnet. Ihre Artikel decken ein breites Spektrum an Themen ab, von der lokalen Wirtschaftsentwicklung bis hin zu globalen Finanztrends. Wenn sie nicht gerade schreibt oder recherchiert, genießt Sophie die vielfältigen kulturellen Angebote Stuttgarts und ist eine begeisterte Wanderin im Schwäbischen Wald.

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