Ein neues Kapitel für Yannik Keitel beim VfB Stuttgart
Yannik Keitel hat kürzlich den Sprung vom SC Freiburg zum VfB Stuttgart gewagt und befindet sich derzeit in der Phase des Einlebens in seiner neuen Umgebung. Trotz des Umzugs kann er bereits jetzt einige Vergleiche ziehen.
Der Wechsel ging schließlich schneller als erwartet. Beim öffentlichen Trainingsauftakt beschrieb Keitel mit einem Lächeln die Situation, dass er derzeit zwischen dem Auspacken von Umzugskartons in seiner neuen Wohnung und dem Trainingsgelände des VfB Stuttgart pendelt.
Der junge Spieler hat sich bereits gut in die neue Umgebung und die Stadt Stuttgart eingelebt, nachdem er von dem beschaulichen Freiburg im Breisgau in die Landeshauptstadt umgezogen ist. Keitel betonte, dass die Trainingseinheiten Spaß machen und er von seinen Teamkollegen herzlich aufgenommen wurde. Die Unterschiede zwischen dem SC Freiburg und dem VfB Stuttgart fielen ihm vor allem in Hinblick auf die Infrastruktur des Vereins auf, die beim VfB einfach „eine Nummer größer“ ist. Diese Aussagen dürften vor allem die Fans des VfB Stuttgart erfreuen.
Jetzt ist es für Yannik Keitel wichtig, sich schnell zu integrieren, um sich weiterzuentwickeln und der Mannschaft bestmöglich zu helfen, vorzugsweise auf seiner Stammposition als Sechser. Obwohl er zuletzt unter Christian Streich in der Innenverteidigung des SC Freiburg gespielt hat, fühlt er sich auf der Position im defensiven Mittelfeld am wohlsten. Keitel betont, dass er dort eingeplant ist, jedoch flexibel genug ist, um auch in anderen Positionen auszuhelfen, wenn nötig. Seine Einstellung, überall zu spielen, wo er gebraucht wird, könnte ihm eine schnelle Eingewöhnung am neuen Arbeitsplatz ermöglichen.
– NAG