Am Freitagmorgen musste die Feuerwehr in Eitorf zu einem Wohnungsbrand ausrücken. Der Vorfall ereignete sich in einem Mehrparteienhaus an der Freiherr-vom-Stein-Straße. Bei Ankunft stellten die 31 Wehrleute fest, dass der Hausflur stark verraucht war und Flammen in einem Zimmer sichtbar waren, da die Rollläden bereits geschmolzen waren, berichtete Florian Steiner, stellvertretender Leiter der Feuerwehr in Eitorf. Die Bewohnerin, eine ältere Frau, konnte schnell evakuiert werden und befand sich mit anderen Hausbewohnern außerhalb des Gebäudes, sodass keine Verletzten zu beklagen waren.
Die Feuerwehr konzentrierte sich darauf, die Flammen im Erdgeschosswohnzimmer zu löschen. Ein Tisch im Raum war stark verkohlt und musste ins Freie gebracht werden, um dort abgelöscht zu werden. Obwohl die Brandwohnung nicht mehr bewohnbar ist, konnten die übrigen Bewohner in ihre Wohnungen zurückkehren. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen, um festzustellen, wie es zu dem Feuer kommen konnte.
Solche Brände erfordern schnelles und koordiniertes Eingreifen der Feuerwehr, um Schäden zu begrenzen und Menschenleben zu schützen. Die Eitorfer Feuerwehrleute zeigten bei diesem Einsatz ihr professionelles Können und konnten die Situation rasch unter Kontrolle bringen. Es ist wichtig, dass die Brandursache gründlich untersucht wird, um ähnliche Vorfälle in Zukunft zu verhindern und die Sicherheit der Einwohner zu gewährleisten.