In der siebten Folge der Kochsendung „Kitchen Impossible“ stand Tim Mälzer vor einer großen Herausforderung. Der TV-Koch musste nicht nur gegen zwei Kontrahenten, Alexander Herrmann und Tobias Bätz, antreten, sondern auch drei anspruchsvolle Testesser zufriedenstellen: Cornelia Poletto, Juan Amador und Sven Wassmer. Der Druck war hoch, und Mälzer war bis an seine Grenzen gefordert.
Die Aufgabe bestand darin, eine Rehkeule mit Blumenkohl und Zwiebeln zu kochen, ein Rezept des portugiesischen Kochs Miguel Marques. Doch im Eifer des Gefechts unterlief Mälzer ein schwerwiegender Fehler: Er vergaß das Rehragout und ließ es zu lange schmoren, sodass es trocken wurde. Ein Patzer, der sich im abschließenden Jury-Urteil bemerkbar machte.
Die „Kitchen Impossible“-Jury war kritisch und bemängelte, dass der Blumenkohl zu dunkel geraten war und die Soße einen bitteren Geschmack hatte. Tim Mälzer erhielt nur 5,2 Punkte und verlor die Runde gegen seine Kontrahenten. Dennoch gelang es ihm, aufgrund eines knappen Vorsprungs in der Gesamtwertung, am Ende an die Spitze zu kommen.
Diese Episode war nicht das erste Mal, dass Tim Mälzer mit seinem Verhalten in „Kitchen Impossible“ für Schlagzeilen sorgte. Bereits in der vorherigen Woche waren seine ungefilterten Äußerungen und seine Selbstüberschätzung Gesprächsthema. Die Zuschauer können gespannt sein, wie Mälzer sich in den kommenden Folgen schlagen wird.