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Tether investiert 3 Millionen Dollar in Kem, um die Einführung von USDT zu fördern

  • Tether kündigt strategische Investition von 3 Millionen US-Dollar in die Kem-App an, um die Akzeptanz seines Stablecoins USDT zu fördern.
  • Die Partnerschaft mit Kem unterstützt Tethers Engagement für finanzielle Inklusion auf der ganzen Welt, sagte Tether-CEO Paolo Ardoino.

Tether, der führende Emittent von Stablecoins, strebt mit einer strategischen Investition in die Geldtransfer- und Finanzmanagementplattform Kem eine neue Marktdurchdringung an.

Laut einer Meldung vom 13. August Bekanntmachungdie 3-Millionen-Dollar-Investition in die Kem-App wird dazu führen, dass die Plattform USDT für ihre Benutzer hinzufügt, was die Einführung der Stablecoin im Nahen Osten fördert.

„Diese Investition unterstreicht Tethers Engagement zur Förderung finanzieller Inklusion und Stabilität. Wir glauben, dass jeder die Möglichkeit haben sollte, seine Familie und sein Unternehmen vor der Inflation zu schützen und gleichzeitig uneingeschränkten Zugang zu Finanzdienstleistungen zu haben“, sagte Paolo Ardoino, CEO von Tether. „Unsere Investition in Kem App ist ein Beweis für diesen Glauben, da die Plattform Tools bietet, die den Zugang zum Finanzsystem vereinfachen und perfekt zu unserer Mission passen, die finanzielle Freiheit für alle zu fördern.“

Krypto-Akzeptanz wächst in der MENA-Region

Die Zusammenarbeit von Kem und Tether erfolgt im Zuge der wachsenden Akzeptanz von Kryptowährungen im Nahen Osten und Nordafrika (MENA), der sechstgrößten Kryptowirtschaft der Welt. Insgesamt macht die Region einen On-Chain-Wert von etwa 389,8 Milliarden US-Dollar aus – ein Anteil von 7,2 % des weltweiten Volumens von Juli 2022 bis Juni 2023.

Dubai und Abu Dhabi gehören zu den Top-Zielen für Kryptowährungen in der Region.

Tether gab kürzlich bekannt, dass es im ersten Halbjahr 2024 einen Rekordgewinn von 5,2 Milliarden Dollar erzielt hat, und hat angekündigt, sich gegen eine „Erpressungsklage“ von Celsius zur Wehr zu setzen. Ardoino sagte in einer Erklärung, dass es bei dem Rechtsstreit darum gehe, ein „Beispiel für schlechte Akteure“ zu setzen.


Quelle: Coinlist.me

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Sophie Müller

Sophie Müller ist eine gebürtige Stuttgarterin und erfahrene Journalistin mit Schwerpunkt Wirtschaft. Sie absolvierte ihr Studium der Journalistik und Betriebswirtschaft an der Universität Stuttgart und hat seitdem für mehrere renommierte Medienhäuser gearbeitet. Sophie ist Mitglied in der Deutschen Fachjournalisten-Assoziation und wurde für ihre eingehende Recherche und klare Sprache mehrmals ausgezeichnet. Ihre Artikel decken ein breites Spektrum an Themen ab, von der lokalen Wirtschaftsentwicklung bis hin zu globalen Finanztrends. Wenn sie nicht gerade schreibt oder recherchiert, genießt Sophie die vielfältigen kulturellen Angebote Stuttgarts und ist eine begeisterte Wanderin im Schwäbischen Wald.

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