Die Mobilfunkversorgung im Landkreis Schwäbisch Hall wurde durch die Telekom in den letzten zwei Monaten verbessert. Ein neuer Standort wurde gebaut und zwei existierende Standorte wurden mit 5G erweitert. Dieser Ausbau führt zu einer Verbesserung der Mobilfunkabdeckung im gesamten Landkreis, erhöht die verfügbare Bandbreite und verbessert auch den Empfang in Gebäuden. Die neuen Standorte befinden sich in den Kommunen Crailsheim, Satteldorf und Stimpfach. Die Standorte in Crailsheim und Stimpfach dienen auch der Versorgung entlang der Autobahnen A6 und A81, während die Standorte in Satteldorf und Stimpfach auch der Versorgung entlang der Bahnstrecken Bayern-Nord und Baden-Württemberg-Nord dienen.
Die Telekom betreibt nun insgesamt 84 Standorte im Landkreis Schwäbisch Hall, wodurch eine Haushaltsabdeckung von rund 98 Prozent erreicht wird. Es ist geplant, bis 2025 weitere 49 Standorte hinzuzufügen. Zudem sind Erweiterungen mit LTE oder 5G an 48 Funkmasten geplant. Um dies umzusetzen, ist die Zusammenarbeit mit den Kommunen oder den Eigentümern der Standortflächen erforderlich. Wenn jemand eine Fläche für einen Dach- oder Mast-Standort vermieten möchte, kann er/sie sich an die Deutsche Funkturm wenden.
Die Telekom hat derzeit über 36.000 Mobilfunkstandorte in Betrieb und baut jedes Jahr rund 1.500 neue Standorte. Wer mehr über die Verfügbarkeit von Mobilfunk an seinem Wohnort erfahren möchte, kann dies auf der Website der Telekom unter www.telekom.de/netzausbau tun.
Es ist wichtig zu beachten, dass der Bedarf an Bandbreite ständig zunimmt, nämlich etwa 30 Prozent pro Jahr, weshalb die Telekom beim Ausbau des Mobilfunks weiterhin auf Tempo setzt.
Die folgende Tabelle zeigt einen Überblick über die aktuellen Standorte und geplanten Erweiterungen im Landkreis Schwäbisch Hall:
| Standort | Anzahl der Standorte | Geplante Erweiterungen |
|---|---|---|
| Crailsheim | 1 | LTE und 5G |
| Satteldorf | 1 | LTE und 5G |
| Stimpfach | 1 | LTE und 5G |
| Gesamt | 3 | 3 |
Es ist anzumerken, dass historische Fakten oder weitere lokale Auswirkungen in der Pressemitteilung nicht erwähnt werden. Daher können hier keine zusätzlichen Informationen bereitgestellt werden.
Quelle: Deutsche Telekom AG / ots
