Die Telekom hat ihren Mobilfunkausbau in Schwäbisch Gmünd vorangetrieben und einen neuen Standort gebaut. Dadurch wird die Mobilfunkabdeckung in der Region erweitert und es steht eine höhere Bandbreite zur Verfügung. Auch der Empfang in Gebäuden wird verbessert.
Laut Lena Raschke, Unternehmenssprecherin der Deutschen Telekom, steigt der Bedarf an Bandbreite jährlich um rund 30 Prozent. Aus diesem Grund setzt das Unternehmen weiterhin auf den Ausbau des Mobilfunks.
Die Telekom betreibt derzeit 124 Standorte im Landkreis Ostalbkreis, wodurch eine Haushaltsabdeckung von etwa 98 Prozent erreicht wird. Bis zum Jahr 2025 sollen 46 weitere Standorte hinzukommen. Außerdem sind Erweiterungen mit LTE oder 5G an 88 Funkmasten geplant.
Um neue Standorte zu errichten, ist die Telekom auf die Zusammenarbeit mit den Kommunen oder den Eigentümern von Flächen angewiesen. Interessierte können sich an die Deutsche Funkturm wenden, um Flächen für einen Dach- oder Mast-Standort anzubieten. Die Deutsche Funkturm baut die Mobilfunkstandorte der Telekom. Derzeit verfügt die Telekom über mehr als 36.000 Mobilfunkstandorte in Betrieb und baut jährlich etwa 1.500 neue Standorte.
Die Verfügbarkeit von LTE und 5G an jedem Wohnort kann unter der Website www.telekom.de/netzausbau überprüft werden.
In der nachfolgenden Tabelle sind die relevanten Informationen zum Mobilfunkausbau in Schwäbisch Gmünd aufgeführt:
Tabelle: Mobilfunkausbau in Schwäbisch Gmünd
| Anzahl der Standorte im Landkreis Ostalbkreis | 124 |
| Haushaltsabdeckung | 98% |
| Geplante Anzahl neuer Standorte bis 2025 | 46 |
| Geplante Erweiterungen mit LTE oder 5G an Funkmasten | 88 |
| Anzahl der Mobilfunkstandorte in Betrieb | 36.000 |
| Jährliche Anzahl neuer Standorte | 1.500 |
Der Mobilfunkausbau der Telekom in Schwäbisch Gmünd trägt zur Verbesserung der Mobilfunkversorgung bei und ermöglicht den Einwohnern eine schnellere und zuverlässigere Verbindung.
Quelle: Deutsche Telekom AG / ots