
Gemäß einem Bericht von www.bild.de bereitet sich das Stuttgarter SI-Centrum auf die Premiere des Musicals „Tarzan“ am 16. November vor. Die Hauptdarsteller müssen spektakuläre Flug-Stunts vorführen, bei denen sie mit einer Geschwindigkeit von sechs Metern pro Sekunde und aus einer Höhe von 13 Metern auf die Bühne springen und über das Theater fliegen.
Die Bedeutung des Musicals in Stuttgart
Stuttgart ist als eine der Top-Musicalstädte in Deutschland bekannt und bietet eine Vielzahl an namhaften Produktionen. Das Apollo Theater und das Palladium Theater, beide im SI-Centrum, sind zwei von Deutschlands größten Musicalhäusern (SI-Centrum). Die Produktion von „Tarzan“ verspricht, ein weiterer Meilenstein in der reichen Theaterhistorie der Stadt zu werden.
Sicherheitsaspekte bei Flug-Stunts
Es wird deutlich, dass großer Aufwand für die Sicherheit während der Aufführungen betrieben wird. In Übereinstimmung mit den hohen Sicherheits-Standards und Regulierungen der Bühnenshows werden alle Maschinen beim Flug-Stunt vor der Premiere getestet und vom TÜV abgenommen.
Die Darsteller werden derzeit in einer „Flugschule“ ausgebildet, um die komplizierten Abläufe und Techniken der Flug-Stunts zu erlernen und zu üben. Diese Intensivschulungen gewährleisten, dass sich das Publikum auf spektakuläre, aber sichere Shows freuen kann (TÜV).
Der Effekt der Stunts auf die Erzählung
Gemäß den Aussagen von Luftbild-Designer Pichón Baldinú sollen die Flug-Stunts die Charaktere und ihre Geschichten repräsentieren. Es wird ein direkter Kontakt mit dem Publikum angestrebt, indem die Darsteller den Zuschauern während der Aufführung in die Augen schauen und sie dadurch noch stärker in die Geschichte einbinden.
Schlussfolgerung
Das Musical „Tarzan“ verspricht mit seinen spektakulären Flug-Stunts und einem engagierten und speziell ausgebildeten Ensemble, ein weiterer Erfolg in der Stuttgarter Musicalszene zu werden. Es unterstreicht auch die Bedeutung von Sicherheit und professioneller Vorbereitung in solchen großen Produktionen.