Große Transfersensation in der Regionalliga! Der talentierte Stürmer Krish Raweri, der erst seit einem halben Jahr beim FC Gießen spielt, wechselt zur Winterpause zum SC Freiburg II. Dieses talentierte Fußballgenie hat in kurzer Zeit schon für Furore gesorgt und zieht jetzt weiter in die Breisgau-Metropole. Raweri, der in der letzten Saison in der Verbandsliga Süd für die TuS Hornau 31 Tore erzielte und 17 weitere vorbereitete, wird von vielen als „Unterschiedsspieler“ bezeichnet, der nicht nur schnell und ballgewandt, sondern auch eiskalt vor dem Tor ist. Dieses beeindruckende Talent war der Grund, warum der FC Gießen im Sommer um ihn kämpfte, um ihn für die Regionalliga zu gewinnen, nachdem Hornau in die Hessenliga aufstieg, berichtet FuPa.
Mit seinem Wechsel zum SC Freiburg erweitern sich für Raweri die Möglichkeiten, denn der SCF hat sich in der Regionalliga ganz gut positioniert und überwintert als Tabellensechster. Sein Abgang vom FC Gießen scheine auf den ersten Blick unauffällig, da der Verein eine kurzfristige Spielabsage aufgrund von schlechten Platzbedingungen bekanntgeben musste. Gießen sieht sich nach der Absage mit erheblichen finanziellen Herausforderungen konfrontiert, was die Fans verunsichert. Dennoch ist der Wechsel von Raweri der spannende Lichtblick in einer angespannten Situation, wie auch Torgranate bemerkt.
Der offensive Dribbler hat nicht nur in der letzten Saison bei der TuS Hornau, wo er zum Torschützenkönig gekrönt wurde, geglänzt, sondern auch in der Relegation bei sechs Toren in drei Spielen seine Klasse unter Beweis gestellt. Raweris Wechsel wird als eine Win-Win-Situation gesehen: Er bekommt die Chance, sich in einer höheren Liga zu beweisen, während Gießen versucht, die Lücke zu schließen, die dieser Ausnahmespieler hinterlässt. Ein Verlust für Gießen, aber eine große Möglichkeit für Raweri, sich auf größerer Bühne zu zeigen!