
Die SWR Aktuell Sommerinterviews in Baden-Württemberg starten am 19. Juli 2024 und bieten den Menschen im Land die Möglichkeit, Spitzenpolitiker der im Landtag vertretenen Parteien in Gesprächen kennenzulernen. Der Südwestrundfunk (SWR) lädt zu den traditionellen „SWR Aktuell Sommerinterviews“ ein, die auf verschiedenen Kanälen des SWR zu sehen sein werden: um 19:30 Uhr in „SWR Aktuell Baden-Württemberg“ im Fernsehen, in den Hörfunkwellen, in der ARD Mediathek, online auf SWR.de/bw und auf den Social-Media Kanälen.
Der Startschuss wird am 19. Juli gegeben, wenn der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmann von „SWR Aktuell“-Moderator Georg Bruder interviewt wird. In den folgenden Wochen führen Stephanie Haiber und Georg Bruder weitere Gespräche mit Hans-Ulrich Rülke (FDP/DVP), Manuel Hagel (CDU), Markus Frohnmaier (AfD) und Andreas Stoch (SPD). Dabei werden sie Fragen stellen, die die Menschen im Land bewegen, und Diskussionen führen, die über die reine Berichterstattung hinausgehen. Die Politiker werden eine Bilanz ihrer bisherigen Arbeit ziehen und einen Ausblick auf kommende Entscheidungen und Pläne für die Zukunft geben.
Nach der Ausstrahlung stehen die Interviews auf www.ardmediathek.de zur Verfügung. Weitere Informationen, kostenloses Bildmaterial und Links finden Sie unter http://swr.li/sommerinterviews-in-baden-wuerttemberg-2024. Bei Fragen steht Ihnen Ursula Foelsch unter ursula.foelsch@SWR.de oder Telefon 0711 929 11034 zur Verfügung.
Hier ist eine Tabelle mit den Terminen und den zu interviewenden Politikern:
| Datum | Politiker | Interviewer |
| ———-|—————————-|—————–|
| 19. Juli | Winfried Kretschmann | Georg Bruder |
| 23. Juli | Hans-Ulrich Rülke | Stephanie Haiber |
| 25. Juli | Manuel Hagel | Stephanie Haiber |
| 31. Juli | Markus Frohnmaier | Georg Bruder |
| 2. August | Andreas Stoch | Georg Bruder |
Die Sommerinterviews bieten den Bürgern Baden-Württembergs eine wertvolle Gelegenheit, die politische Landschaft des Landes besser kennenzulernen und einen Einblick in die Pläne der wichtigsten politischen Akteure zu bekommen.
Quelle: SWR – Südwestrundfunk / ots