Stefan Volpert: Ein potenzieller Bürgermeister im Portrait
Stefan Volpert, ein Mann mit vielfältigem beruflichem Hintergrund, tritt mutig bei der Bürgermeisterwahl in Oggelshausen an. Seine optimistische Einstellung und seine Erfahrung könnten ihn zu einem interessanten Kandidaten für die Gemeinde machen.
Ein Lebensweg voller Abwechslung
Volpert, der gelernte Groß- und Außenhandelskaufmann und studierte Betriebswirt, hat in seinem 60-jährigen Leben zahlreiche berufliche Stationen durchlaufen. Sein derzeitiger Hauptjob beim Landesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalen beinhaltet die Prüfung von Förderanträgen im Bereich der Wiederaufforstungsmaßnahmen. Zusätzlich betreibt er einen Biokreishof im Nebenerwerb, was seine Verbundenheit zur Natur und Landwirtschaft zeigt.
Ein Hauch von Landleben im Stadtleben
Volpert sieht die Bürgermeisterstelle in Oggelshausen als eine besondere Herausforderung, vor allem aufgrund der langen Vakanz und der Erwartungen der Einwohner. Als engagierter Familienvater und bodenständiger Mensch mit christlichen Werten möchte er seine Erfahrungen und Ideen in die Gemeinde einbringen und Veränderungen von unten anstoßen.
Erfahrung und Visionen für die Zukunft
Seine facettenreiche Vita und seine Erfahrung in Verwaltung und Wirtschaft könnten Volpert zu einem geeigneten Kandidaten für das Bürgermeisteramt machen. Er setzt sich für basisdemokratische Elemente ein und betont die Wichtigkeit von transparentem Verwaltungshandeln und Bürgernähe. Seine Vision von unabhängigem und zukunftsfähigem Wachstum für Oggelshausen spiegelt sich in seinen Ideen zur Erschließung von Gewerbegebieten und der Jugendmotivation wider.
Ein potenzieller Impulsgeber für Oggelshausen
Volpert könnte nicht nur als Bürgermeister dienen, sondern auch als Anstoß für positive Veränderungen und die Motivation der Bürger, sich aktiv in die Gemeinde einzubringen. Seine Kompetenzen in der Akquisition von Fördermitteln und im Bau- und Nebengewerbe könnten Oggelshausen zu neuen Höhen führen, insbesondere bei der Lösung drängender Probleme wie der Erschließung des Baugebiets „Riedäcker“.
– NAG