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Bayer Leverkusens Nationalspieler Robert Andrich hat vor dem Europa-League-Hinspiel in Rom betont, dass das Team nicht um jeden Preis auf Sieg spielen werde. In einem Interview mit dem „Kicker“ erklärte der 29-jährige Mittelfeldspieler, dass sie zwar auf Sieg ausgerichtet seien, aber nicht um den Preis, die Chancen auf das Weiterkommen zu riskieren. Für ihn sei ein gutes Ergebnis alles außer einer Niederlage, und es sei wichtig, die Prämisse zu setzen, auf keinen Fall zu verlieren.
Die beiden Mannschaften, AS Rom und Leverkusen, trafen bereits in der vergangenen Saison im Halbfinale der Europa League aufeinander. Damals gelang es den Römern unter Trainer José Mourinho, nach einem Hinspielsieg mit 1:0 und einem 0:0 in Leverkusen ins Finale einzuziehen. Ein Weiterkommen in diesem Match würde daher nicht nur den Finaleinzug bedeuten, sondern auch als eine Art Genugtuung angesehen werden, obwohl sich der Spielstil der Roma unter dem neuen Trainer Daniele de Rossi etwas verändert habe, wie Andrich erläuterte. Dennoch seien die meisten Spieler noch dieselben wie zuvor.