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ORDI-, Fantom- und Aave-Preise führen zu Verlusten, da BitBot der Schwerkraft trotzt

ORDI, Fantom (FTM) und Aave gehörten am Wochenende zu den Schlusslichtern in der Kryptobranche, da sich der Krypto-Ausverkauf verstärkte. Der ORDI-Token ist in den letzten 24 Stunden um über 15 % abgestürzt und ist von seinem Höchststand in diesem Jahr um über 50 % zurückgegangen.

Fantom hingegen stürzte in den letzten 24 Stunden um über 8 % ab und ist gegenüber dem bisherigen Jahreshoch um mehr als 45 % zurückgegangen. In ähnlicher Weise fiel der AAVE-Token auf ein Tief von 72,76 US-Dollar, was deutlich unter dem bisherigen Jahreshoch von 153,90 US-Dollar liegt. Die anderen beliebtesten Nachzügler waren Münzen wie KuCoin Token (KCS), XRP und Ethereum Classic.

Nicht alle Kryptowährungen waren im Minus. Der Bittensor (TAO)-Token stieg in den letzten 24 Stunden um über 20 %, während Celestia (TIA), Dogwifhat (WIF) und Wormhole (W) um mehr als 10 % zulegten. BitBot too setzte seinen Token-Verkauf fort und sammelte über 2 Millionen US-Dollar.

Warum Kryptowährungen einbrachen

Es gibt drei Hauptgründe für den Absturz der Kryptowährungen am Wochenende. Erstens dürften Krypto-Investoren die Nachricht verkaufen, da die Bitcoin-Halbierung in weniger als zwei Wochen stattfinden wird.

Diese Situation wird als bekannt Das Gerücht kaufen und die Nachrichten verkaufen. Sie haben das Gerücht bereits gekauft, da die Münze von unter 20.000 $ auf einen Höchststand von über 73.000 $ gestiegen ist.

Zweitens stürzten sie aufgrund der geopolitischen Risiken ab, die am Wochenende zunahmen. Der Iran reagierte mit dem Abschuss von über 300 Drohnen und Raketen auf Israel. Die meisten dieser Angriffe blieben erfolglos, was auch auf die eiserne Kuppel des Landes zurückzuführen war.

Aufgrund dieser Spannungen könnte der Rohölpreis in den kommenden Wochen weiter steigen. Brent, die globale Benchmark, ist bereits auf ein Mehrmonatshoch von 92 US-Dollar gestiegen.

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Drittens gibt es Anzeichen dafür, dass die Federal Reserve die Zinsen in den kommenden Monaten nicht wie allgemein erwartet senken wird. Das erklärt, warum der US-Dollar-Index sprunghaft angestiegen ist, während US-Aktien und -Anleihen zurückgegangen sind.

Dennoch gehen Analysten davon aus, dass sich Kryptowährungen aufgrund von Bitcoin auf lange Sicht weiterhin gut entwickeln werden. Außerdem wird die Münze aufgrund der Halbierung immer noch selten, während institutionelle Anleger auf die Münze umsteigen.

BitBot-Token-Verkauf intensiviert sich

BitBot floriert, auch wenn der Krypto-Ausverkauf anhält. Die Entwickler haben bereits über 2,3 Millionen US-Dollar von Investoren eingesammelt und nähern sich langsam dem Ziel der zehnten Stufe von 2,5 Millionen US-Dollar.

Zunächst einmal ist BitBot eines der ehrgeizigsten Unternehmen in der Blockchain-Branche. Ziel der Entwickler ist es, den schnell wachsenden Telegram-Bot-Markt zu stören, der seit Jahren voller Betrug ist.

BitBot wird ein Telegram-Bot mit einigen der fortschrittlichsten Funktionen der Branche sein. Zusätzlich zu den technischen Indikatoren wird die Plattform über fortschrittliche Funktionen der künstlichen Intelligenz (KI) verfügen, die dabei helfen, nahezu genaue Signale zu liefern.

Darüber hinaus wird BitBot auf der Blockchain-Technologie basieren, die dazu beitragen wird, Betrug zu reduzieren oder zu verhindern. Diese Technologie wird auch dazu beitragen, das Netzwerk zu dezentralisieren, sodass alle Token-Inhaber von seiner Governance profitieren können. Sie können den BitBot-Token kaufen Hier.

Quelle: Coinlist.me

Sophie Müller

Sophie Müller ist eine gebürtige Stuttgarterin und erfahrene Journalistin mit Schwerpunkt Wirtschaft. Sie absolvierte ihr Studium der Journalistik und Betriebswirtschaft an der Universität Stuttgart und hat seitdem für mehrere renommierte Medienhäuser gearbeitet. Sophie ist Mitglied in der Deutschen Fachjournalisten-Assoziation und wurde für ihre eingehende Recherche und klare Sprache mehrmals ausgezeichnet. Ihre Artikel decken ein breites Spektrum an Themen ab, von der lokalen Wirtschaftsentwicklung bis hin zu globalen Finanztrends. Wenn sie nicht gerade schreibt oder recherchiert, genießt Sophie die vielfältigen kulturellen Angebote Stuttgarts und ist eine begeisterte Wanderin im Schwäbischen Wald.

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