BERLIN (AP) – Ein 17-Jähriger, der verdächtigt wird, einen seiner Lehrer an einer Berufsschule in Deutschland getötet zu haben, soll „Probleme in der Schule“ gehabt haben und für die Tagesstunden vor dem Messerstich suspendiert worden sein, teilten die Behörden am Mittwoch mit .
Nach Angaben der Beamten soll der Junge die Lehrerin am Dienstagnachmittag allein in einem Klassenzimmer der Schule im nordwestdeutschen Ibbenbüren aufgesucht und die 55-Jährige mit einem Messer tödlich verletzt haben. Dann rief er die Notrufnummer der Polizei an und wurde festgenommen.
Zeugen wiesen auf langjährige Probleme hin und sagten, dass „wiederkehrende Konflikte mit Lehrern“ dazu führten, dass der Schulleiter den Schüler am Dienstagmorgen für einen Tag suspendierte, sagten Polizei und Staatsanwaltschaft in einer Erklärung.
Der Teenager hat noch keine Informationen darüber gegeben, was passiert ist, und das Motiv bleibt unklar, sagten die Behörden.
Quelle: APNews