Lebenslange Haft für Mord an Inline-Skaterin gefordert – Panorama
In einem erschütternden Fall von Gewalt und krimineller Energie hat die Staatsanwaltschaft im Prozess um die tödliche Messerattacke auf eine 17-jährige Inline-Skaterin im Landkreis Diepholz sowie zwei weitere Mordversuche eine lebenslange Freiheitsstrafe für den Angeklagten gefordert. Dieser Fall hat die Gemeinde zutiefst erschüttert und die Sicherheit der Bürger in der Region in Frage gestellt.
Der 43-jährige Angeklagte wird beschuldigt, zunächst die junge Schülerin, die friedlich in Barenburg ihre Runden auf Inlineskates drehte, mit einem Messer getötet zu haben. Dieser feige Angriff schockierte nicht nur die unmittelbare Gemeinde, sondern löste auch landesweit Entsetzen aus. Die Sicherheit von Fußgängern und Sportlern wurde durch diese grausame Tat in Frage gestellt.
Daraufhin beging der Angeklagte innerhalb weniger Tage zwei weitere Tatbestände. Er soll eine 30-jährige Frau in Sulingen (Landkreis Diepholz) schwer verletzt haben und kurz darauf mit einem Auto in der Region Hannover absichtlich auf eine 18-jährige Joggerin zugefahren sein, die ebenfalls schwer verletzt wurde. Diese brutalen Angriffe auf unschuldige Opfer verdeutlichen die Notwendigkeit, die Schwere der Schuld des Angeklagten angemessen zu bestrafen.
Es ist erschreckend zu hören, dass es reinem Zufall zu verdanken ist, dass die beiden Frauen die Angriffe überlebt haben. Diese abscheulichen Taten, bei denen die Opfer nach Willkür ausgewählt wurden, zeigen die kaltblütige und grausame Natur des Angeklagten. Die motivierenden Kräfte hinter diesen Angriffen bleiben auch am Ende des Prozesses unklar, was die Besorgnis über die Sicherheit und die Motive des Täters verstärkt.
– NAG