Einsatzverband Indo-Pazifik im Fokus: Eine Reise voller beeindruckender Erlebnisse
Der Einsatzverband Indo-Pazifik der Deutschen Marine unter der Führung von Flottillenadmiral Axel Schulz, gleichzeitig Kommandeur Einsatzflottille 2, CTG 500.01, hat bereits ein spannendes Drittel seiner Mission hinter sich. Während des RIMPAC beginnt nun ein neuer, operativ anspruchsvollerer Abschnitt. Die Reise bislang war geprägt von einzigartigen Erlebnissen, Gastfreundschaft in Halifax, der Parade durch New York City und der herausfordernden Passage des Panama-Kanals.
Ein besonderes Highlight war die medizinische Notfallversorgung an Bord des EGV „Frankfurt am Main“ während des Transits von San Diego nach Hawaii. Ein mexikanischer Marinesoldat wurde erfolgreich an Bord operiert, was die hervorragende internationale Zusammenarbeit und die Effizienz des Marine Einsatz-Rettungszentrums (MERZ) eindrucksvoll demonstrierte.
Die bevorstehende Teilnahme an RIMPAC verspricht eine einzigartige Erfahrung. 29 Nationen, darunter die deutsche Marine mit ihren Schiffen, beteiligen sich an der weltweit größten Marineübung. Die Zusammenarbeit mit den pazifischen Partnern verläuft unkompliziert und freundschaftlich, und die deutschen Aktivitäten im Indo-Pazifik werden von den Partnern als sehr positiv und willkommen wahrgenommen.
Die Teilnahme an RIMPAC wird eine spannende Herausforderung für den Einsatzverband sein, doch das hochprofessionelle Team um Flottillenadmiral Schulz und die gute Zusammenarbeit mit den internationalen Partnern versprechen eine erfolgreiche Übung.
– NAG
