Crypto News

IOTA wird seine Tangle-Datenstruktur oder das SUSEE-Projekt nutzen

  • Die Datenstruktur Tangle von IOTA wird das intelligente Energiesensor-Ökosystem SUSEE antreiben.
  • Das SUSEE-Projekt zielt darauf ab, die Energiewirtschaft zu verändern und positive Ergebnisse für andere zu erzielen.

Das IOTA Blockchain-Netzwerk erzielt einen großen Durchbruch! Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWI) hat IOTAs Tangle als Schlüsseltechnologie für sein SUSEE-Projekt ausgewählt.

Tangle, eine beliebte Datenstruktur der IOTA-Blockchain, wird das intelligente Energiesensor-Ökosystem SUSEE antreiben. Im Ergebnis wird IOTA im 7. Energieforschungsprogramm „Innovationen für die Energiewende“ eine nichtnukleare Forschungsförderung durchführen.

Darüber hinaus wird das Tangle-Datennetzwerk von IOTA mit Tausenden von Sensoren verbunden, um eine ressourceneffiziente Energieverteilung zu gewährleisten. Das SUSEE-Projekt verwendet ein Konzept für Smart-Metering-Lösungen.

Es bietet auch eine „skalierbare Lösung für die zuverlässige und sichere Datenübertragung und -verarbeitung in Sensornetzen“. Neben der bloßen Reform des Energiesektors zielt das SUSEE-Projekt auch darauf ab, effiziente Ergebnisse in andere Industrien zu bringen. Holger Köther, Director of Partnerships bei der IOTA Foundation, sagte:

Die Gewährleistung der Datenintegrität und des Datenmanagements verschlüsselt und sicher direkt vom Edge aus ist die Kern-DNA von IOTA. Ich freue mich darauf, als Teil eines Teams so vieler zukunftsorientierter Organisationen zu arbeiten, um zu zeigen, wie IOTA als Sicherheits- und Integritätsschicht für kommende Anwendungen eingesetzt wird, bei denen eine verteilte, widerstandsfähige IT-Infrastruktur gegen Angriffe entscheidend ist.

SUSEE – Intelligente Energienetze

Das SUSEE-Projekt umfasst mehrere Interessengruppen. Es ist eine Zusammenarbeit der IOTA Foundation mit anderen Verteilernetzbetreibern, Forschungsinstituten und anderen.

Das Projekt SUSEE beschäftigt sich mit Smart-Metering-Anwendungen. Das offizielle Bekanntmachung Anmerkungen:

Realisiert wird diese Lösung auf Basis des IOTA Distributed Ledger Protocols und des Funknetzwerkprotokolls LoRaWAN sowie des selbstkonfigurierenden WiBACK Backhaul-Netzwerks. Das Projekt wird den Standards des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) entsprechen.

IOTA Foundation und Schlüsselprojekte

Die IOTA Foundation war an mehreren Projekten beteiligt, die verschiedenen Branchenanforderungen gerecht wurden. Bereits im Juni hat sich IOTA mit dem GAIA-X-Konsortium zusammengetan und damit beim Aufbau der Cloud-Infrastruktur der nächsten Generation in Europa geholfen.

Siehe auch  Die allererste Affenhymne wird in der Miami Art Week debütiert

Weiterlesen: Von GAIA-X ausgewählter gemeinsamer Vorschlag von IOTA, der es zu den Elite-Institutionen mit Schwerpunkt auf föderierte und sichere Cloud-Infrastrukturen in Europa zählt

Das GAIA-X-Konsortium hat sich auch eine Lizenz für den Betrieb in Deutschland gesichert. Der europäische Wirtschaftsriese hat eine der härtesten regulatorischen Anforderungen der Welt.

Im vergangenen Monat hat sich die Stiftung auch mit einer kenianischen Firma zusammengetan, um den papierlosen Handel nach Ostafrika zu bringen. Die Partnerschaft wird Trademark East Africa helfen, die umständlichen papierbasierten Projekte in der Geldversorgung des Landes zu ersetzen. Die beiden Player werden ein effizientes digitales Bezahlsystem auf Basis der Ledger-Datenstruktur Tangle von IOTA einführen.

Interessanterweise taucht IOTA auch tief in den sich schnell entwickelnden NFT-Markt ein. Die IOTA Foundation kündigte ihren NFT-Marktplatz an und senkte gleichzeitig die Eintrittsbarriere für neue Marktteilnehmer.

Es war eine solide Eröffnung für den NFT-Marktplatz mit 966 Nutzern, 273 Erstellern, 508 erstellten NFTs und 3.700 erfolgreichen Geboten.

Weiterlesen: Der IOTA NFT-Marktplatz verzeichnet in der Debütwoche ein markantes Wachstum


Quelle: Crypto-News-Flash.com

Sophie Müller

Sophie Müller ist eine gebürtige Stuttgarterin und erfahrene Journalistin mit Schwerpunkt Wirtschaft. Sie absolvierte ihr Studium der Journalistik und Betriebswirtschaft an der Universität Stuttgart und hat seitdem für mehrere renommierte Medienhäuser gearbeitet. Sophie ist Mitglied in der Deutschen Fachjournalisten-Assoziation und wurde für ihre eingehende Recherche und klare Sprache mehrmals ausgezeichnet. Ihre Artikel decken ein breites Spektrum an Themen ab, von der lokalen Wirtschaftsentwicklung bis hin zu globalen Finanztrends. Wenn sie nicht gerade schreibt oder recherchiert, genießt Sophie die vielfältigen kulturellen Angebote Stuttgarts und ist eine begeisterte Wanderin im Schwäbischen Wald.

Ähnliche Artikel

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"