Seit nunmehr einem Jahrzehnt teilen die Schülerinnen und Schüler des Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasiums und des Friedrich-Ebert-Gymnasiums die Herausforderung, dass ihre Ruderboote im Viktoriabad untergebracht sind. Dies wird als unhaltbarer Zustand empfunden, der den lang gehegten Wunsch nach einem eigenen Bootshaus verstärkt. Die Aussicht auf eine angemessene Unterbringung der Boote und damit verbundenen Trainingsmöglichkeiten lässt die Hoffnung auf Realisierung dieses Vorhabens weiterhin bestehen. Während die Schülerinnen und Schüler auf eine positive Entscheidung warten, bleibt das Bootshaus für beide Schulen weiterhin ein erstrebenswertes Ziel, um ihren sportlichen Aktivitäten ein solides Fundament zu bieten.
Siehe auch Stuttgarter Bürger diskutiert die Nutzung leerer Bürogebäude für Flüchtlingsunterbringung