Historischer Fund in Breisach: Alte Granate im Fluss entdeckt
Ein 46-jähriger Mann in Breisach am Rhein stieß beim Magnetfischen am Möhlin auf einen überraschenden Fund – eine Granate aus dem Zweiten Weltkrieg. Diese gefährliche Entdeckung sorgte für Aufregung in der Stadt, als der Mann das Geschoss auf einer Fußgängerbrücke ablegte und die Polizei verständigte.
Die Polizei reagierte schnell und sperrte die Brücke ab, während Spezialisten des Sprengstoffentsorgungsteams herbeigerufen wurden, um die Granate zu untersuchen. Glücklicherweise stellte sich heraus, dass die Granate nicht mehr scharf war und keine Evakuierungsmaßnahmen erforderlich waren, berichtete eine Polizeisprecherin.
Der Mann, der ursprünglich aus Baden-Württemberg stammt, schützte die Bewohner am Rhein vor potenzieller Gefahr, indem er die Granate unverzüglich der Polizei übergab. Obwohl diese historische Fund interessant war, konnte damit keine Obststand-Waffe gebaut werden, wie es manche vielleicht vermutet hätten.
Was bedeutet Magnetfischen?
Magnetfischen ist eine beliebte Freizeitaktivität, bei der Menschen mit Magneten nach metallischen Gegenständen in Gewässern suchen. Oftmals führt diese Suche zu unerwarteten Funden, wie in diesem Fall einer alten Granate.
Die Bedeutung schneller Polizei-Maßnahmen
Dank des schnellen Handelns der Polizei konnte die Sicherheit der Anwohner entlang des Flusses während dieser unerwarteten Situation gewährleistet werden. Es ist wichtig, dass solche historischen Funde sachgemäß behandelt werden, um potenzielle Risiken zu minimieren.
– NAG
