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Am 24.04.2024 werden in Bonn mobile Radarfallen an drei verschiedenen Standorten eingesetzt. Die genauen Standorte sind der Konrad-Adenauer-Damm in Hardtberg, die Nahum-Goldmann-Allee im Stadtbezirk Bonn und die Rudolf-Hahn-Straße in Bonn-Beuel. Die Geschwindigkeitsbegrenzung an allen Standorten beträgt 50 km/h. Es ist wichtig, sich an die vorgegebenen Höchstgeschwindigkeiten zu halten, um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten.
Die Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzung ist gesetzlich geregelt, sowohl innerorts als auch außerorts. Bei Geschwindigkeitsüberschreitungen drohen Bußgelder zwischen 20 und 800 Euro sowie Punkte in Flensburg und Fahrverbote. Besonders hohe Strafen drohen bei Überschreitungen von über 70 km/h im Stadtgebiet, die mit 800 Euro Bußgeld, 2 Punkten und bis zu 3 Monaten Fahrverbot geahndet werden können.
Die Genauigkeit der Geschwindigkeitsmessungen kann je nach Gerät variieren, aber üblicherweise wird bei Geschwindigkeiten bis zu 100 km/h ein Toleranzabzug von 3 km/h vorgenommen. Mobile Geschwindigkeitsmesser bieten der Polizei Flexibilität bei der Überwachung von Unfallschwerpunkten und Gefahrenstellen.
Es ist wichtig darauf zu achten, dass der Einsatz von Radarwarnern im Straßenverkehr verboten ist, da diese die Verkehrsüberwachung stören. Die Straßenverkehrsordnung regelt auch den Einsatz von Warn-Apps, die vor Radarfallen warnen. Es ist wichtig, diese Funktionen während der Fahrt zu deaktivieren, um Bußgelder zu vermeiden.