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Die Bamberg Baskets lieferten den Telekom Baskets Bonn trotz mehrerer kleiner Läufe einen harten Kampf und kämpften tapfer zurück. Glynn Watson Jr., der oft das Glück beim Wurf auf seiner Seite hatte, machte am Ende den Unterschied und sicherte den Rheinländern den Sieg in Freak City. Vor 4.022 Zuschauern in der BROSE ARENA warfen die Bamberg Baskets alles in die Waagschale und gewannen das Rebound-Duell mit 39:35. Die Telekom Baskets Bonn hingegen hatten eine doppelt so hohe Trefferquote von der Dreipunktlinie im Vergleich zu Bamberg.
Die erfolgreichsten Korbschützen für die Bamberg Baskets waren Malik Johnson und Trey Woodbury mit je 13 Punkten, gefolgt von Filip Stanic und Adrian Nelson mit je 10 Zählern. Der Topscorer des Spiels war Bonns Glynn Watson Jr. mit 22 Punkten. Trotz eines Heimsieges am Wochenende gegen die BG Göttingen verloren die Bamberg Baskets an diesem Spieltag im Rennen um die Play-In-Plätze gegen die Hamburg Towers an Boden.
Die Bamberg Baskets starteten hochmotiviert in das Spiel gegen den Tabellensechsten, mit Spielern wie Johnson, Copeland, Gray, Nelson und Stanic, die gut unter den Körben arbeiteten. Das Spiel entwickelte sich zu einem spannenden Schlagabtausch zwischen zwei gleichwertigen Teams. Die Telekom Baskets Bonn konnten sich zur Halbzeit mit einem kleinen Vorsprung absetzen. Trotz engagierter Leistung reichte es am Ende nicht für die Bamberg Baskets, und die Gäste sicherten sich den Sieg.
Trainer Arne Woltmann lobte den Kampfgeist seines Teams, betonte jedoch, dass die Live-Ball-Turnovers ein großes Problem waren und letztendlich den Ausschlag gaben. Trotz der Niederlage zeigte er sich stolz auf die Leistung seiner Mannschaft und forderte, weiter hart zu arbeiten und sich auf das nächste Spiel vorzubereiten.