Ermittlungen gegen Union-Trainer: Mann hat bei Hansa Rostock im Nachwuchs gearbeitet
Der 1. FC Union Berlin hat einen Jugendtrainer entlassen, nachdem bekannt geworden ist, dass die Polizei gegen den 26-Jährigen ermittelt. Es geht um Verfehlungen im Umgang mit jungen Spielern. Der FC Union Berlin hat keine toleranten Grenzen, wenn es um den Schutz seiner Nachwuchsspieler geht und reagierte schnell auf die Ermittlungen gegen einen seiner Trainer. Der Verein betonte, dass der Wohlergehen und die Sicherheit der Spieler oberste Priorität haben und keinerlei Verstöße gegen die vereinseigenen Schutzmaßnahmen toleriert werden. Der entlassene Trainer wurde nicht namentlich genannt.
Nun hat der FC Hansa Rostock bekannt gegeben, dass der Trainer auch für den Koggenverein im Einsatz war. Der 26-Jährige war auch Teil des Trainerstabes des Nachwuchsteams von Hansa Rostock. Der Verein zeigte sich schockiert über die Vorwürfe gegen den ehemaligen Trainer. Hansa Rostock betonte, dass der Schutz und das Wohl der Spieler immer höchste Priorität haben und dass man genau wie Union Berlin keinerlei Verstöße gegen die Richtlinien toleriert.
Die Vorwürfe gegen den Trainer sind noch nicht detailliert bekannt, da die Ermittlungen noch laufen. Es ist jedoch beruhigend zu sehen, dass beide Vereine umgehend und entschieden auf die Untersuchungen reagiert haben. Dies sendet ein deutliches Signal an den Nachwuchssport, dass der Schutz und das Wohl der jungen Spieler absolute Priorität haben und keinerlei Missbrauch oder Verfehlungen toleriert werden.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die Ermittlungen gegen den Trainer entwickeln und ob es weitere Konsequenzen geben wird. Sowohl der 1. FC Union Berlin als auch der FC Hansa Rostock haben jedoch deutlich gemacht, dass sie null Toleranz gegenüber solchen Vergehen haben und alles in ihrer Macht Stehende tun werden, um die Sicherheit und den Schutz ihrer Nachwuchsspieler zu gewährleisten.