Fahrzeuge ausgebrannt. Die Feuerwehr wurde umgehend alarmiert und rückte mit einem Großaufgebot an Einsatzkräften und mehreren Löschfahrzeugen zur Brandbekämpfung aus.
Die Flammen waren bereits meterhoch und drohten auf benachbarte Gebäude überzugreifen. Die Feuerwehrleute kämpften mit vereinten Kräften gegen die lodernden Flammen an und konnten ein Übergreifen des Brandes erfolgreich verhindern.
Die Rauchentwicklung war enorm und zog bis in die benachbarten Straßen. Die Anwohner wurden aufgefordert, Fenster und Türen geschlossen zu halten und sich von den Einsatzorten fernzuhalten. Auch die umliegenden Schulen wurden vorsorglich evakuiert.
Die Brandursache ist noch unklar, die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Erste Vermutungen gehen von einem technischen Defekt oder einer missglückten Reparatur aus. Eine Brandstiftung wird jedoch nicht ausgeschlossen.
Der Inhaber der Autowerkstatt, Peter Meier, ist schockiert. Er berichtet: „Es ist ein großer Verlust für mich. Nicht nur die abgebrannten Fahrzeuge, sondern auch die Werkhalle und das Werkzeug sind vollständig zerstört. Mein Lebenswerk steht in Flammen.“
Die Aufräumarbeiten gestalten sich schwierig, da die Hallenkonstruktion einsturzgefährdet ist. Ein Statiker wird hinzugezogen, um die Sicherheit der Einsatzkräfte zu gewährleisten.
Die Feuerwehr warnt vor der Gefahr von Glutnestern. Die Fahrzeuge und das Werkzeug sind durch das Feuer stark beschädigt worden, weshalb ein Wiederaufflammen nicht auszuschließen ist. Die Löscharbeiten werden daher mehrere Stunden andauern.
Die Bürgermeisterin der Gemeinde Wenkheim, Anna Müller, ist erleichtert, dass es keine Verletzten gab. Sie lobt das schnelle Eingreifen der Feuerwehr und betont, dass alle möglichen Unterstützungen für den betroffenen Betrieb bereitgestellt werden.
Der Sachschaden wird auf mehrere Hunderttausend Euro geschätzt. Die Autowerkstatt wird für unbestimmte Zeit geschlossen bleiben müssen. Die Mitarbeiter werden vorübergehend anderweitig beschäftigt.
Die Bewohner von Wenkheim sind geschockt über den Großbrand und hoffen auf baldige Aufklärung der Ursache. Die Solidarität in der Gemeinde ist groß und erste Hilfsangebote zur Unterstützung des betroffenen Betriebs sind bereits eingegangen.
