Das Stuttgarter Frühlingsfest steht kurz vor dem Start, und es gibt einige Änderungen, die nicht bei allen gut ankommen. Während auf dem Volksfest junge Bars in den Zelten eine Stunde länger feiern dürfen, gilt dies nicht für das Frühlingsfest. Die Wirte der Spitzbubenbar, die auch als Almhütte Royal bekannt ist, waren überrascht von dieser Regelung und passen nun ihre Pläne an. Anstatt länger auf dem Fest zu feiern, denken sie nun daran, einen Shuttle-Service in die Clubs der Stadt anzubieten.
Der Seniorchef Klaus Renoldi, Vater der Festwirtin Nina Renoldi, hat sich intensiv auf das Frühlingsfest vorbereitet. Er hat die Spitzbubenbar, die auf dem vorherigen Volksfest ein großer Erfolg war, komplett umgebaut. Die Bar ist nun fast doppelt so groß und wurde zusätzlich stabiler gestaltet. Trotz der anfänglichen Verwirrung über die längeren Öffnungszeiten planen die Betreiber der Spitzbubenbar, das Frühlingsfest zu einem erfolgreichen Event zu machen.
Die Rückkehr zum alten Zapfenstreich und die damit verbundenen Regelungen mögen zwar einigen nicht gefallen, aber die Spitzbubenbar geht kreativ mit den Veränderungen um. Indem sie alternative Lösungen wie den Shuttle-Service in die Stadt anbieten, zeigen sie Flexibilität und den Willen, das Beste aus der Situation zu machen. Mit dem Engagement von Klaus Renoldi und dem Team um Nina Renoldi wird das Frühlingsfest sicherlich zu einem weiteren Highlight in der Festkalender der Stadt Stuttgart.