Bei einem herzlichen Frauenfrühstück, das in der „Linde 13“ in Oberndorf stattfand, kamen rund 40 Frauen und über 20 Kinder zusammen, um in entspannter Atmosphäre zu netzwerken und sich auszutauschen. Diese Veranstaltungsreihe, die von den Integrationsmanagern der Stadt unterstützt wird, hat sich schnell zu einem beliebten Event entwickelt, das die kulinarischen Vorlieben der Teilnehmerinnen und tiefgründige Gespräche vereinte. Der Morgen begann mit dem verführerischen Duft von frischen Brötchen und Kaffee, während die Frauen an liebevoll gedeckten Tischen Platz nahmen, um neue Freundschaften zu schließen, wie der Schwarzwälder Bote berichtete.
Ein neuer Name für ein bewährtes Konzept
Ähnlich begeisternd war das Event unter dem neuen Namen „FRAUENzeit“, das vormals als Frauenfrühstück bekannt war und in Appenzell stattfand. Hier versammelten sich rund 60 Frauen, um sich über verschiedene Themen auszutauschen. Ein besonders spannendes Referat von Regula Lutz mit dem Titel „Auf meinen Spuren“ wurde durch einen exquisiten Apéro riche ergänzt. Diese Treffen, die seit 40 Jahren existieren, fördern die persönliche und spirituelle Entwicklung der Frauen und stehen für ein liebevolles, überkonfessionelles Miteinander, so Appenzell24.
Beide Initiativen zeigen eindrucksvoll, wie wichtig solche Treffen sind, um Frauen nicht nur die Möglichkeit zu geben, ihre Lebensgeschichten zu teilen, sondern auch um solidarische Netzwerke zu schaffen. Die fruchtbaren Gespräche und die unbeschwerte Atmosphäre bei diesen Zusammenkünften bieten Raum für persönliches Wachstum und gegenseitige Unterstützung durch Gemeinschaftsbindung.