In einem beeindruckenden Akt der Nächstenliebe hat das Stadtwerk am See eine großzügige Spende an die Bruderhausdiakonie übergeben. Diese Mittel stammen aus der Initiative „Weihnachtsspende 2024“ der Südweststrom, die auf Weihnachtsgeschenke für Kunden verzichtet und stattdessen soziale Projekte fördert. Mit diesem Beitrag wird das Projekt „Miteinander essen – keiner muss alleine sein“ unterstützt, welches bedürftigen und einsamen Menschen an Heiligabend ein festliches Essen ermöglicht. Daniel Klaus Henne, Geschäftsführer von Südweststrom, betont die Bedeutung dieser Art der Unterstützung, während Sebastian Dix, Leiter der Unternehmenskommunikation beim Stadtwerk am See, die Verantwortung des Unternehmens gegenüber der Region hervorhebt. Im vergangenen Jahr nahmen etwa 150 Gäste an der Veranstaltung teil, was die Dringlichkeit solcher sozialen Angebote verdeutlicht, wie Tobias Günther von der Bruderhausdiakonie auch anmerkt.
Langjährige Tradition der Unterstützung
Das Projekt wird durch zahlreiche Ehrenamtliche sowie durch Partnerorganisationen, darunter die Diakonie Oberschwaben-Allgäu-Bodensee, getragen. Diese Veranstaltung findet bereits zum vierten Mal statt und stellt eine wichtige Gelegenheit dar, den Gemeinschaftssinn zu stärken. Die Südweststrom-Kooperation zählt zu den größten Stadtwerke-Kooperationen in Deutschland mit 62 Mitgliedern und hat es sich zur Aufgabe gemacht, kommunale Versorger forschungs- und innovationsfähig zu machen. Darüber hinaus unterstützt sie Stadtwerke bei der Optimierung ihrer energiewirtschaftlichen Prozesse durch innovative digitale Lösungen und Schulungsangebote in Netzwerktreffen. Diese Maßnahmen sind nicht nur entscheidend für das Funktionieren der Stadtwerke, sondern fördern auch das nachhaltige Wachstum der regionalen Wirtschaft, wie auf der Webseite von Südweststrom detailliert beschrieben wird.
Die Zusammenarbeit zwischen Südweststrom und lokalen Stadtwerken zeigt, wie durch gemeinschaftliches Handeln bedeutende soziale Impulse gesetzt werden können. Solche Initiativen wirken sich nicht nur positiv auf die direkt Betroffenen aus, sondern stärken auch das soziale Gefüge und zeigen, dass niemand in unserer Gesellschaft alleine sein muss. Ob durch Spenden oder innovative Lösungen zur Energieversorgung, Zusammenhalt wird hier ganz großgeschrieben.
Schwäbische und Südweststrom berichteten über die bedeutenden Schritte zur Unterstützung dieser wichtigen sozialen Projekte.
