In einem tragischen Vorfall in Backnang (Rems-Murr-Kreis) war ein zehnjähriger Junge am Freitagnachmittag, den 27. September, in einen Unfall verwickelt, während er mit seinem Tretroller einen Hügel hinunterfuhr. Der Junge kam an die Einmündung einer anderen Straße, ohne rechtzeitig bremsen zu können, wodurch er mit einem Gelenkbus kollidierte.
Der Unfalldort war eine nasse Straße, die möglicherweise zur gefährlichen Situation beitrug. Laut Polizei konnte der Junge nicht mehr rechtzeitig anhalten und prallte gegen den hinteren Reifen des Busses. Glücklicherweise wurde er nicht überrollt und es bestand laut einem Polizeisprecher auch keine Lebensgefahr für den Jungen. Trotzdem wurde er mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht, um dort behandelt zu werden.
Details zum Unfallhergang
Der Vorfall ereignete sich, als der Junge mit seinem Tretroller eine steile Abfahrt hinunterfuhr. An der Einmündung zur Straße, auf der der Bus unterwegs war, kam es dann zu dem tragischen Aufprall. Es ist bemerkenswert, dass der Busfahrer und die Insassen nicht verletzt wurden, was den Vorfall etwas weniger dramatisch erscheinen lässt.
Die nasse Fahrbahn könnte eine wesentliche Rolle bei der Unfähigkeit des Jungen gespielt haben, sicher zum Stehen zu kommen. Solche Bedingungen erhöhen das Risiko von Stürzen und Unfällen erheblich, besonders für Kinder, die häufig weniger Erfahrung im Umgang mit ihren Fahrzeugen haben. Der Unfall erinnert an die Notwendigkeit, junge Verkehrsteilnehmer über sichere Fahrpraktiken aufzuklären, insbesondere bei schlechtem Wetter.
Für eine ausführliche Betrachtung des Falls stellt die Polizei klar, dass er sich um einen tragischen aber glücklicherweise nicht fatalen Zwischenfall handelt. Weitere Informationen zu diesem Vorfall sind in einem Bericht auf www.schwaebische-post.de verfügbar. Es wird interessant sein zu beobachten, ob dieses Ereignis zu verstärkten Sicherheitsmaßnahmen für Kinder im Straßenverkehr führen wird. In Anbetracht der Umstände bleibt abzuwarten, welche weiteren Maßnahmen, wenn überhaupt, von den Behörden ergriffen werden.