Jugendlicher Umweltschutz: Dülmen setzt auf Fahrradfahren und Sicherheit
In Dülmen ereignete sich am Freitag ein Vorfall, der die Bedeutung von Sicherheit beim Fahrradfahren unterstreicht. Eine 15-jährige Dülmenerin fuhr mit ihrem Pedelec die Hiddingseler Straße entlang, als sie plötzlich zusammen mit einer 13-jährigen Mitfahrerin auf dem dortigen Fahrradschutzstreifen stürzte. Die ältere Jugendliche wurde dabei verletzt und musste ins Krankenhaus gebracht werden, während die jüngere nach einer Erstversorgung vor Ort wieder entlassen wurde.
Die Rettungsmaßnahmen waren umfangreich, einschließlich des Einsatzes eines Rettungshubschraubers. Glücklicherweise konnte dieser ohne Patienten abfliegen, da die unverletzte Jugendliche vor Ort betreut wurde. Die Umgebung musste vorübergehend gesperrt werden, um die Sicherheit der Beteiligten zu gewährleisten.
Besonders bemerkenswert ist der Einsatz einer Ersthelferin, die vor dem Eintreffen der Polizei die Unfallstelle verließ. Die Polizei Coesfeld bittet sie dringend, sich zu melden, da sie möglicherweise wichtige Informationen zum Unfallhergang liefern kann.
Dieser Vorfall unterstreicht die Wichtigkeit des Jugendlichenbewusstseins für Sicherheit beim Fahrradfahren. In einer Zeit, in der Umweltschutz und Gesundheit eine immer größere Rolle spielen, ist es entscheidend, dass junge Menschen über die Risiken informiert sind und entsprechende Vorkehrungen treffen.
Die Polizei Coesfeld steht weiterhin im Einsatz, um die Sicherheit auf den Straßen zu gewährleisten und Unfälle zu verhindern. Durch eine Kombination aus Aufklärung und gezielten Maßnahmen können alle Verkehrsteilnehmer dazu beitragen, dass Dülmen eine sichere und nachhaltige Gemeinde bleibt. – NAG
