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Der Pro-XRP-Befürworter John Deaton will gegen Elizabeth Warren für den Senat kandidieren

  • XRP-Befürworter John Deaton erwägt Angebot des Senats gegen Elizabeth Warren.
  • Deaton gibt seine Wurzeln in Massachusetts und eine mögliche Kandidatur der Republikaner bekannt.
  • Die von der Kryptoindustrie unterstützte Unterstützung für Deaton könnte das Rennen um den Senat von Massachusetts prägen.

Im Rahmen eines möglichen politischen Umbruchs erwägt der Anwalt John Deaton, der für seine Pro-XRP-Haltung bekannt ist, ernsthaft eine Kandidatur für den US-Senat gegen die kryptoskeptische Senatorin Elizabeth Warren.

Berichten zufolge könnte Deaton, ein lautstarker Befürworter von Ripples XRP und einer vernünftigen Kryptoregulierung, eine neue Perspektive in die Senatswahl von Massachusetts bringen.

Deatons Angriff auf den Senat von Massachusetts

Jüngste Entwicklungen zeigen, dass John Deaton nicht nur seine Adresse von Rhode Island nach Massachusetts geändert hat, sondern auch seine tiefen Wurzeln im Staat preisgegeben hat. Nachdem er in Roxbury, East Boston, Malden und Swansea gelebt hat, pflegt Deatons Verbindung zu Massachusetts mehr als zwei Jahrzehnte, in denen er als Anwalt für die Vertretung von Asbestopfern tätig war und sein Studium an der New England School of Law in Boston abschloss.

Deatons potenzielle Kandidatur verleiht dem Rennen um den US-Senat eine neue Dimension, da er als Anwalt in Massachusetts tätig war und eng mit dem Staat verbunden ist. Als potenzieller republikanischer Kandidat könnte er einen starken Kontrast zu Senatorin Elizabeth Warren darstellen, insbesondere in der Frage der Kryptoregulierung.

Von der Kryptoindustrie unterstützte Unterstützung für Deaton gegen Warren

Berichten zufolge ist das Fairshake Super PAC, das von großen Akteuren der Kryptoindustrie wie Ripple, Coinbase und Kraken unterstützt wird, bereit, John Deaton bei seiner möglichen Kandidatur für den Senat nachdrücklich zu unterstützen. Dies geschieht zu einem Zeitpunkt, als Warren, ein bekannter Krypto-Skeptiker, kürzlich einen Gesetzentwurf vorgeschlagen hat, der darauf abzielt, bestimmte Aspekte der Kryptowährungsbranche zu regulieren und möglicherweise einzuschränken.

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Die Unterstützung der Kryptoindustrie für Deaton unterstreicht die wachsende Bedeutung von Kryptowährungsthemen in der Mainstream-Politik. Wenn Deaton sich dazu entschließt, offiziell an dem Rennen teilzunehmen, könnte er zu einer Schlüsselfigur bei der Befürwortung einer innovations- und kryptofreundlichen Politik im Senat werden.

Während die Einwohner von Massachusetts auf Deatons endgültige Entscheidung warten, ob sie Elizabeth Warren herausfordern wollen, fügt der mögliche Konflikt zwischen einem prominenten XRP-Befürworter und einem kryptoskeptischen Senator der politischen Landschaft eine faszinierende Ebene hinzu. Mit Deatons Wurzeln in Massachusetts, seinem juristischen Fachwissen und der starken Unterstützung der Kryptoindustrie könnte die Senatswahl 2024 im Bundesstaat zu einem Brennpunkt für Diskussionen über die Zukunft der Kryptoregulierung in den Vereinigten Staaten werden.

Quelle: Coinlist.me

Sophie Müller

Sophie Müller ist eine gebürtige Stuttgarterin und erfahrene Journalistin mit Schwerpunkt Wirtschaft. Sie absolvierte ihr Studium der Journalistik und Betriebswirtschaft an der Universität Stuttgart und hat seitdem für mehrere renommierte Medienhäuser gearbeitet. Sophie ist Mitglied in der Deutschen Fachjournalisten-Assoziation und wurde für ihre eingehende Recherche und klare Sprache mehrmals ausgezeichnet. Ihre Artikel decken ein breites Spektrum an Themen ab, von der lokalen Wirtschaftsentwicklung bis hin zu globalen Finanztrends. Wenn sie nicht gerade schreibt oder recherchiert, genießt Sophie die vielfältigen kulturellen Angebote Stuttgarts und ist eine begeisterte Wanderin im Schwäbischen Wald.

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