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Der Krypto-Boom ist im Gange, während Bitcoin Dogs 100 Millionen Token verbrennt

Die Kryptowährungspreise erlebten am Donnerstag ein starkes Comeback, unterstützt durch die jüngsten Zinssenkungen der Federal Reserve und die Geldflut aus China.

Bitcoin (BTC) stieg zum ersten Mal seit dem 1. Juli auf über 65.000 US-Dollar. Von seinem Tiefststand in diesem Monat ist er um mehr als 20 % gestiegen, was bedeutet, dass er in einen Bullenmarkt eingetreten ist.

Auch andere beliebte Kryptowährungen erholten sich, allen voran Shiba Inu, Ethena (ENA), Wormhole und Pepe. Diese Preisaktion könnte einen auslösen Bitcoin Dogs (ODOG) Komm zurück.

Kryptowährungen erholen sich

Auf dem Finanzmarkt hat sich ein Stimmungsrisiko ausgebreitet. Amerikanische Aktienindizes wie der Dow Jones, der S&P 500 und der Nasdaq 100 sprangen auf ihre Rekordhochs, während der US-Dollar-Index (DXY) seinen Abwärtstrend fortsetzte.

Diese Leistung findet statt, während der Markt weiterhin über die Entscheidung der Federal Reserve von letzter Woche nachdenkt. Darin beschloss die Bank, die Zinssätze um 0,50 % zu senken, und deutete an, dass weitere dieser Senkungen folgen würden. Bitcoin und andere riskante Vermögenswerte entwickeln sich gut, wenn die Fed gemäßigt ist.

Technisch gesehen liegt Bitcoin jetzt über den gleitenden 200-Tage- und 50-Tage-Durchschnitten, was auf weiteres Aufwärtspotenzial hindeutet. Außerdem hat die Münze die Bildung des äußerst gefährlichen Todeskreuzdiagrammmusters vermieden.

Auch Kryptowährungen stiegen stark an, nachdem China weitere Konjunkturmaßnahmen angedeutet hatte, um das Wachstumsziel von 5 % zu erreichen. Die Regierung wird über 140 Milliarden US-Dollar an Konjunkturprogrammen bereitstellen. Infolgedessen sind chinesische Aktien in den letzten Tagen stark gestiegen und haben weltweit einen Bullenlauf ausgelöst.

Es gab weitere Neuigkeiten im Zusammenhang mit Kryptowährungen. Beispielsweise hat MicroStrategy in den letzten Monaten seine Bitcoin-Anhäufung fortgesetzt und hält nun über 233.000 Münzen. Auch, Gary Genslersagte der Chef der Securities and Exchange Commission (SEC), dass Bitcoin kein Wertpapier sei.

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Die andere bemerkenswerte Neuigkeit war, dass Avalanche, ein führendes Layer-1-Netzwerk, ein riesiges Förderprogramm in Höhe von 40 Millionen US-Dollar gestartet hat, um sein Ökosystem zu erweitern.

Bitcoin Dogs könnten sich erholen

Bitcoin Dogs, die äußerst beliebte Kryptowährung, die durch ihren Token-Verkauf über 15 Millionen US-Dollar einbrachte, hat sich nicht gut entwickelt.

Er fiel auf das wichtige Unterstützungsniveau von 0,01 US-Dollar und lag damit deutlich unter dem Allzeithoch von 0,1224 US-Dollar.

Dies macht es zu einem der günstigsten Meme-Coins, in die man investieren kann. Außerdem haben die meisten Coins, die stark gefallen sind, in den letzten Tagen ein starkes Comeback erlebt. Einige dieser Meme-Münzen sind MOTHER Iggy, die mit Iggy Azalia und Daddy Tate verbunden ist.

Bitcoin Dogs hat mehrere Katalysatoren vor sich. Beispielsweise haben die Entwickler angekündigt, dass sie an einem Play-to-Earn-Spiel arbeiten, bei dem Spieler mit dem ODOG-Token belohnt werden. Mit dieser Einführung wird die Münze von einer bloßen Meme-Münze zu einem Token mit Nutzen werden.

Darüber hinaus haben die Entwickler 100 Millionen Token verbrannt, ein Schritt, der sie voraussichtlich selten machen wird.


Quelle: Coinlist.me

Sophie Müller

Sophie Müller ist eine gebürtige Stuttgarterin und erfahrene Journalistin mit Schwerpunkt Wirtschaft. Sie absolvierte ihr Studium der Journalistik und Betriebswirtschaft an der Universität Stuttgart und hat seitdem für mehrere renommierte Medienhäuser gearbeitet. Sophie ist Mitglied in der Deutschen Fachjournalisten-Assoziation und wurde für ihre eingehende Recherche und klare Sprache mehrmals ausgezeichnet. Ihre Artikel decken ein breites Spektrum an Themen ab, von der lokalen Wirtschaftsentwicklung bis hin zu globalen Finanztrends. Wenn sie nicht gerade schreibt oder recherchiert, genießt Sophie die vielfältigen kulturellen Angebote Stuttgarts und ist eine begeisterte Wanderin im Schwäbischen Wald.

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