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Das Testnetz von Venom soll nächste Woche live gehen und ein robustes dApp-Ökosystem einleiten

Die zentralen Thesen

  • Das Venom-Testnetz soll nächste Woche live gehen und es Entwicklern für Entwickler ermöglichen, dApps und Blockchain-Protokolle zu testen und zu debuggen.

  • Das Testnetz soll die Innovation ankurbeln und den Aufbau von Gemeinschaften mit dem Venom-Ökosystem fördern.

  • Die Venom Foundation ist kürzlich eine Partnerschaft mit Hub71 und DAO Maker eingegangen.

Venoms Testnetz soll nächste Woche starten

Die Venom Foundation, das Entwicklungsteam hinter der Venom-Blockchain, angekündigt am Dienstag, den 18. April, dass sein Testnetz nächste Woche live gehen soll.

Das Team wies darauf hin, dass es sich darauf freut, Benutzern und Entwicklern die Möglichkeit zu geben, seine Blockchain vollständig zu erleben.

Das Venom-Testnetz wurde für Benutzer und Entwickler des Ökosystems entwickelt. Das Testnetz würde es Entwicklern ermöglichen, dApps und Blockchain-Protokolle zu testen und zu debuggen, während es den Benutzern eine immersive Erfahrung mit diesen Anwendungen bietet.

Das Team fügte hinzu, dass das Testnetz zu Innovationen führen und den Aufbau von Gemeinschaften innerhalb seines Ökosystems fördern würde.

Um das Testnetz nutzen zu können, müssten Venom-Benutzer zwei einfache Schritte ausführen, bevor sie eine Vielzahl von dApps erkunden können, die auf Venom basieren.

Benutzer müssen die Venom-Brieftasche als Google Chrome-Erweiterung oder über die App im Google PlayStore installieren. Im zweiten Schritt müssen Benutzer Testnet-VENOM-Token beanspruchen, damit sie ihre Reise innerhalb des Venom-Ökosystems beginnen können.

Das Venom-Testnetz wird verschiedene dApps enthalten

Nach Angaben des Venom-Teams wird das kommende Testnetz verschiedene dezentrale Anwendungen (dApps) enthalten. Einige der dApps stammen aus dem Venom-Ökosystem, wie z. B. Venom Scan, während es sich bei einigen um externe Projekte handelt.

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Das Team hat verschiedene soziale und On-Chain-Aufgaben eingerichtet, um den Benutzern einen Eindruck davon zu vermitteln, was die Venom-Blockchain-dApps bieten werden. Dies geschieht, um sicherzustellen, dass Benutzer in der Lage sind, sich auf verschiedene Weise vollständig mit der Venom-Blockchain zu beschäftigen.

Venom bietet Entwicklern die Möglichkeit, Projekte auf der asynchronen Venom-Blockchain aufzubauen. Durch den Aufbau von dApps auf dieser Blockchain kommen Entwickler in den Genuss einer ultraschnellen Geschwindigkeit von 100.000 TPS und einer dynamischen Sharding-Funktion, die die Skalierbarkeit und Netzwerkzuverlässigkeit verbessert.

Die Venom Foundation kam zu dem Schluss, dass sie sich über den Start des Testnetzes und die zahlreichen damit verbundenen dApps und Funktionen freuen.

Die Venom Foundation war in den letzten Monaten mit all den richtigen Dingen in den Nachrichten. Im Februar die Gründung Partnerschaft mit DAO Maker um vielversprechende Web3-Startups zu inkubieren, die sich auf die Bereitstellung realer Anwendungsfälle konzentrieren.

Im gleichen Zeitraum wurde die Die Venom Foundation hat sich mit Hub71 zusammengetanAbu Dhabis globales Tech-Ökosystem, um Startups den Zugang zu Lösungen der Enterprise-Klasse zu ermöglichen und die Blockchain-Einführung für Unternehmen zu vereinfachen.

Quelle: Coinlist.me

Sophie Müller

Sophie Müller ist eine gebürtige Stuttgarterin und erfahrene Journalistin mit Schwerpunkt Wirtschaft. Sie absolvierte ihr Studium der Journalistik und Betriebswirtschaft an der Universität Stuttgart und hat seitdem für mehrere renommierte Medienhäuser gearbeitet. Sophie ist Mitglied in der Deutschen Fachjournalisten-Assoziation und wurde für ihre eingehende Recherche und klare Sprache mehrmals ausgezeichnet. Ihre Artikel decken ein breites Spektrum an Themen ab, von der lokalen Wirtschaftsentwicklung bis hin zu globalen Finanztrends. Wenn sie nicht gerade schreibt oder recherchiert, genießt Sophie die vielfältigen kulturellen Angebote Stuttgarts und ist eine begeisterte Wanderin im Schwäbischen Wald.

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