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Cronje, Gründer von Yearn Finance, schlägt Fixed-Forex-Konzept in DeFi Concept vor

  • Der Gründer von Yearn Finance, Andre Cronje, stellt eine neue Fixed-Forex-Idee zur Vereinigung von Forex und DeFi vor.
  • YFI klettert in 24 Stunden um 7,8 Prozent und notiert bei Redaktionsschluss bei 31.803 US-Dollar.

Andre Cronje, der Gründer des Yearn DeFi-Aggregators, hat das Fixed-Forex-Konzept zur Integration von Devisenmechanismen in DeFi eingeführt. In einem Blog-Beitrag vom 25. Juli stellte Cronje fest, dass der Währungsumtausch derzeit eine schwierige Herausforderung darstellt.

Für internationale Überweisungen ist die Umrechnung einer Basiswährung wie USD in eine Stablecoin wie Tether erforderlich. Dieser wird dann an die Börse des Ziellandes gesendet, die die Stablecoins in die lokale Währung umwandelt. Das Geld wird dann bei einer Bank abgehoben.

„Fixed Forex wurde entwickelt, um das oben Genannte zu erreichen, ohne dass die Endbenutzer die Schritte kennen oder kennen“, sagte der Softwareentwickler.

Er hinzugefügt dass das Fixed-Forex-System aus zwei Hauptkomponenten besteht, nämlich: Forex-On-Chain-Liquidität und dezentrale Fiat-On- und Off-Ramps.

Fester Forex-Prozess, wie von Cronje . vorgeschlagen

Fixed Forex ist die Sammelbezeichnung für USD, EUR, ZAR, JPY, CNY, AUD, AED, CAD, INR und alle anderen Forex-Paare, die unter dem Spitznamen Fixed Forex eingeführt werden.

Darüber hinaus sagte er, dass das Protokoll Iron Bank bei der Prägung von währungsgestützten synthetischen Token verwenden wird. Diese Token sind nativ austauschbar. Als erstes wird der ibEUR-Token zur Verfügung gestellt, der auf der Yearn-Plattform geprägt werden kann. Das Prägen dieser Token erfordert die Bereitstellung von Sicherheiten in verschiedenen Formen wie Ethereum, Wrapped Bitcoin und Stablecoins.

Liquiditätsanbieter werden vier Renditeoptionen haben, aber zunächst wird nur ein Liquiditätspool für ibEUR /ETH zur Verfügung stehen. Das neue System ist so konzipiert, dass es unter anderem mit einem dezentralisierten Stablecoin-Framework, Gebührenfreiheit und Zero-Governance unveränderlich ist.

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Insbesondere werden die Prägeobergrenzen dynamisch aus der On-Chain-Liquidität abgeleitet, die während der ersten Testphasen recht niedrig sein wird. Darüber hinaus wies Cronje darauf hin, dass das System derzeit experimentell und ungeprüft sei. Benutzer sollten daher noch keine seiner Token kaufen oder Liquidität bereitstellen. Cronje hat jedoch kein konkretes Datum für die Einführung dieses dezentralisierten Devisenmarktes genannt.

Anfang dieses Jahres hat der Krypto-Unternehmer mit mehreren Beschwerden eine Tirade gegen die DeFi-Community im Allgemeinen ausgelöst. In einem Blog mit dem Titel „Building in DeFi sucks“ drückte er seine Wut auf die Krypto-Community wegen ihrer Undankbarkeit gegenüber neuen Entwicklungen aus. Er stellte fest, dass die Leute nur auf eine DeFi-Ankündigung als „Preisverschiebungsereignis“ warten und nicht darauf, was sie ist.

Er kommentierte auch, dass Entwickler sich gegenseitig Codes stehlen und dass die Community nur von einer Diktatur „regiert“ wird. Trotzdem schlägt der Entwickler wieder Erfindungen vor, wie sein jüngster Blog-Beitrag vermuten lässt.

Preisausblick für Yearn Finance Token (YFI)

Der Yearn Finance Token (YFI) hat Cronjes Nachrichten gut aufgenommen, nachdem er nach unseren Daten an diesem Tag um 7,8 Prozent auf 31.803,99 USD zum Zeitpunkt des Schreibens zugelegt hatte. Darüber hinaus betragen die wöchentlichen und monatlichen Gewinne 12,8 Prozent bzw. 10,7 Prozent. Trotzdem erreichte der Token wie die anderen DeFi-Pendants Mitte Mai einen Höchststand von 90.000 USD, ist aber jetzt um 65 Prozent gesunken.

Laut DappRadar beträgt der gesperrte Gesamtwert (TVL) des Protokolls 3,77 Milliarden US-Dollar, was einem Rückgang von 26 Prozent gegenüber seinem Höchststand von Mitte Juni von über 5 Milliarden US-Dollar entspricht.


Quelle: Crypto-News-Flash.com

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Sophie Müller

Sophie Müller ist eine gebürtige Stuttgarterin und erfahrene Journalistin mit Schwerpunkt Wirtschaft. Sie absolvierte ihr Studium der Journalistik und Betriebswirtschaft an der Universität Stuttgart und hat seitdem für mehrere renommierte Medienhäuser gearbeitet. Sophie ist Mitglied in der Deutschen Fachjournalisten-Assoziation und wurde für ihre eingehende Recherche und klare Sprache mehrmals ausgezeichnet. Ihre Artikel decken ein breites Spektrum an Themen ab, von der lokalen Wirtschaftsentwicklung bis hin zu globalen Finanztrends. Wenn sie nicht gerade schreibt oder recherchiert, genießt Sophie die vielfältigen kulturellen Angebote Stuttgarts und ist eine begeisterte Wanderin im Schwäbischen Wald.

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