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Christian Dürr von der FDP kritisiert, dass in den letzten anderthalb Jahrzehnten keine Reformpolitik in Deutschland betrieben wurde. Dies sei nicht die Schuld der aktuellen Bundesregierung, jedoch trage man die Verantwortung, dies zu ändern. Auf dem Parteitag der Liberalen in Berlin wird besonders die „Wirtschaftswende“ thematisiert, da dies mehr Chancen für alle bedeute.
Der FDP-Fraktionsvorsitzende äußerte sich optimistisch bezüglich des Zwölf-Punkte-Plans der FDP für eine „Wirtschaftswende in Deutschland“. Er wies darauf hin, dass die FDP gemeinsam mit den Grünen Autobahnen in Deutschland baut, was zuvor nicht für möglich gehalten wurde. Zudem habe die FDP das kürzlich verabschiedete Klimaschutzgesetz im Bundestag beeinflusst und somit Fahrverbote im Sommer verhindert.
Der Fokus liegt nun darauf, wieder wirtschaftliche Dynamik zu erlangen. Christian Dürr betont, dass eine brummende Wirtschaft zu mehr Steuereinnahmen führt und es somit möglich ist, beispielsweise eine gute Verteidigungspolitik im Haushalt zu finanzieren. Die FDP setzt sich für Bürokratieentlastung, günstigere Steuern und mehr Anreize zur Arbeit ein. Die Erwartungen der Bevölkerung an Reformen von dieser Koalition werden von den Freien Demokraten unterstützt.
Es wird deutlich, dass Christian Dürr und die FDP eine wirtschaftliche Veränderung in Deutschland anstreben, um allen Bürgern mehr Chancen zu bieten. Die Prioritäten liegen auf Reformen, die das Wirtschaftswachstum ankurbeln und positive Auswirkungen auf die gesamte Gesellschaft haben.