Aalen (ots) – Am Dienstagmorgen hat ein Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 29 in Richtung Aalen zu erheblichen Verkehrsbehinderungen geführt. Um etwa 6.40 Uhr geriet ein 48-jähriger Ford-Fahrer in einer leicht kurvigen Strecke, in der Nähe der Kleingartenanlagen bei Verteiler-Ost, auf die Gegenspur. Dies führte zu einem Zusammenstoß mit einem von einem 21-Jährigen gelenkten BMW. In der Folge drehte sich der Ford und kollidierte auch mit einem nachfolgenden Toyota, der von einer 20-jährigen Fahrerin gesteuert wurde.
Der Unfall hatte zur Folge, dass die B29 in beide Richtungen vollständig gesperrt werden musste. Alle drei Fahrzeugführer erlitten leichte Verletzungen und wurden umgehend in ein Krankenhaus gebracht. Die Fahrzeuge waren nach dem Vorfall nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die ersten Schätzungen des Sachschadens belaufen sich auf rund 25.000 Euro.
Unfallaufnahmearbeiten
Die Unfallaufnahme durch die Polizei dauert noch an, Stand 8.15 Uhr waren die Einsatzkräfte weiterhin vor Ort. Abschlepper sind im Einsatz, um die beschädigten Wagen von der Straße zu entfernen. Es wird damit gerechnet, dass die Sperrung gegen 8.45 Uhr aufgehoben werden kann, sofern keine weiteren Komplikationen auftreten.
Solche Verkehrsunfälle erinnern wieder einmal an die Wichtigkeit von Vorsicht und Aufmerksamkeit im Straßenverkehr, insbesondere in Kurvenbereichen, wo die Sicht oft eingeschränkt ist und die Gefahr eines Überholmanövers steigt. Die Polizei ermutigt alle Verkehrsteilnehmer, stets sorgsam zu fahren und sich an die geltenden Verkehrsregeln zu halten.
Für weitere Informationen steht das Polizeipräsidium Aalen zur Verfügung. Rückfragen können an die Öffentlichkeitsarbeit unter der Telefonnummer 07361 580-107 gerichtet werden oder per E-Mail an Aalen.pp.sts.oe@polizei.bwl.de.
Details zu diesem Vorfall sind noch spärlich, jedoch meldet www.presseportal.de, dass die Verletzten allesamt vorsorglich in medizinische Behandlung gegeben wurden. Aufgrund der Sperrung kam es im Bereich des Unfalls zu starken Verkehrsbehinderungen. Autofahrer wurden gebeten, alternative Routen zu nutzen und Geduld zu zeigen.
