Nach Brand in Lagerhalle: Keine Brandstiftung in Baden-Württemberg
Öhringen (dpa/lsw) – Vor nicht allzu langer Zeit ereignete sich ein verheerender Brand in einer Lagerhalle eines Recycling- und Containerbetriebs im Hohenlohekreis. Die Folgen waren verheerend, mit einem geschätzten Schaden von rund einer Million Euro. Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Trotz der enormen Zerstörung hat die Polizei nun erklärt, dass es sich höchstwahrscheinlich nicht um Brandstiftung gehandelt hat.
Experten gehen davon aus, dass das Feuer durch eine chemische Reaktion entstanden ist und sich nicht absichtlich jemand dahinter verbirgt. Es bleibt jedoch unklar, wie genau der Brand ausgelöst wurde. Glücklicherweise wurden keine Wertstoffe oder Recyclingmaterialien in der Halle gelagert, was eine potenziell noch schlimmere Situation verhinderte.
Die Tatsache, dass es sich höchstwahrscheinlich nicht um Brandstiftung handelte, wirkt beruhigend für die lokale Gemeinschaft und den Betrieb selbst. Es zeigt, dass es in solchen tragischen Situationen manchmal auch unglückliche Umstände sein können, die zu solchen Ereignissen führen, anstatt böswilliger Absichten.
– NAG
