Zollernalbkreis

Böschungssanierung zwischen Dautmergen und Rosenfeld: Verkehrseinschränkungen ab 29. Juli

Das Landratsamt Zollernalbkreis führt vom 29. Juli bis 9. August 2024 eine wichtige Sanierung der abgerutschten Böschung entlang der L435 zwischen Dautmergen und Rosenfeld-Leidringen durch, um die Verkehrssicherheit wiederherzustellen und die Straße für den Verkehr zu stabilisieren.

Wichtigkeit der Verkehrssicherheit im Zollernalbkreis

Die Wiederherstellung der Verkehrssicherheit ist von hoher Bedeutung für die Bewohner und Verkehrsteilnehmer im Zollernalbkreis. Im Speziellen wird der Fokus auf die dringend benötigte Sanierung einer abgerutschten Böschung entlang der Landesstraße zwischen Dautmergen und Rosenfeld-Leidringen gelegt. Dieser Bereich ist nicht nur ein häufiger Verkehrsweg, sondern auch für die Anwohner der Michelesmühle und der Brestneckermühle von zentraler Bedeutung.

Sanierungsdetails und Zeitrahmen

Der Sanierungsabschnitt erstreckt sich über etwa 50 Meter und umfasst wesentliche Arbeiten, die am Montag, den 29. Juli 2024, beginnen und voraussichtlich bis zum 9. August 2024 abgeschlossen sein werden. Während dieses Zeitraums wird das durch Regen geschädigte Erdreich abgetragen, und große Quadersteine werden zur Stabilisierung des Böschungsfußes eingesetzt. Diese Schritte sind entscheidend, um die Verkehrssicherheit langfristig zu gewährleisten.

Behinderungen und Umleitungen

Da die Arbeiten wegen der engen Straßenverhältnisse unter Vollsperrung durchgeführt werden müssen, bitten die zuständigen Behörden um Verständnis für die Unannehmlichkeiten, die dadurch entstehen könnten. Es ist wichtig zu beachten, dass die Michelesmühle und die Brestneckermühle während der Bauarbeiten nur eingeschränkt erreichbar sind; die Michelesmühle wird ausschließlich von Dautmergen und die Brestneckermühle nur von Leidringen aus zugänglich sein.

Finanzielle Aspekte der Sanierung

Die Kosten für diese wichtige Baumaßnahme belaufen sich auf etwa 45.000 Euro, die vom Land Baden-Württemberg übernommen werden. Diese Investition ist nicht nur ein Zeichen für das Engagement der Behörden für die Sicherheit der Bürger, sondern auch für die Instandhaltung der Infrastruktur, die für eine belebte Region unerlässlich ist.

Auswirkungen auf die Gemeinde

Die Sanierungsarbeiten sind ein interessantes Beispiel für die Bestrebungen der lokalen Verwaltung, nicht nur akute Verkehrssicherheit zu gewährleisten, sondern auch langfristige Lösungen zu bieten. Solche Maßnahmen sind wichtig, um die Infrastruktur zu stärken und die Lebensqualität der Gemeinschaft zu verbessern. Es ist entscheidend, dass die Bürger informierten Zugang zu solchen Informationen haben, um die Erreichbarkeit und Sicherheit im Alltag zu garantieren.

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Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Sanierung der Böschung an der Landesstraße zwischen Dautmergen und Rosenfeld-Leidringen ein bedeutendes Projekt ist, das sowohl die Verkehrssicherheit als auch die Lebensqualität der Anwohner im Zollernalbkreis nachhaltig verbessern wird.

NAG

Sophie Müller

Sophie Müller ist eine gebürtige Stuttgarterin und erfahrene Journalistin mit Schwerpunkt Wirtschaft. Sie absolvierte ihr Studium der Journalistik und Betriebswirtschaft an der Universität Stuttgart und hat seitdem für mehrere renommierte Medienhäuser gearbeitet. Sophie ist Mitglied in der Deutschen Fachjournalisten-Assoziation und wurde für ihre eingehende Recherche und klare Sprache mehrmals ausgezeichnet. Ihre Artikel decken ein breites Spektrum an Themen ab, von der lokalen Wirtschaftsentwicklung bis hin zu globalen Finanztrends. Wenn sie nicht gerade schreibt oder recherchiert, genießt Sophie die vielfältigen kulturellen Angebote Stuttgarts und ist eine begeisterte Wanderin im Schwäbischen Wald.

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