Der barrierefreie Umbau der Bushaltestellen in Küssaberg wird die Mobilität der Bürger verbessern und die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs erleichtern. Die Maßnahmen, die vom Regierungspräsidium in Freiburg durchgeführt werden, sind ein wichtiger Schritt, um die Infrastruktur der Gemeinde weiter zu entwickeln und auf die Bedürfnisse aller Einwohner einzugehen.
Die Arbeiten an den Bushaltestellen an der Landesstraße 162 in Dangstetten und Rheinheim beginnen am 15. Juli 2024 und erfordern eine halbseitige Sperrung der Straße. Der Verkehr wird während der Bauarbeiten durch Ampeln geregelt, um einen sicheren Ablauf zu gewährleisten.
In Dangstetten werden zunächst die Bushaltestellen am Römerhof umgebaut, einschließlich der Verlegung einer Querungshilfe für Fußgänger. Dies soll die Sicherheit und den Komfort der Passanten erhöhen. Die Bauarbeiten werden voraussichtlich bis zum 23. August dauern, wobei der Kreuzungsbereich ab dem 12. August für zwei Wochen voll gesperrt sein wird.
Ab dem 22. Juli werden auch die Bushaltestellen am Friedhof in Rheinheim modernisiert, was etwa drei Wochen in Anspruch nehmen wird. Während dieser Zeit werden Ersatzhaltestellen in unmittelbarer Nähe eingerichtet, um die Auswirkungen auf die Pendler so gering wie möglich zu halten.
Nach Abschluss der Umbauarbeiten an den Bushaltestellen ist geplant, die Fahrbahndecke der L162 zwischen dem Kreisverkehr Rheinheim und dem Ortseingang Dangstetten zu erneuern. Dies erfordert dann eine Vollsperrung der Straße, die voraussichtlich im September bis Anfang Oktober stattfinden wird. Das RP wird die Öffentlichkeit rechtzeitig über die Sperrung informieren.
Insgesamt wird die barrierefreie Gestaltung der Bushaltestellen in Küssaberg dazu beitragen, die Lebensqualität der Bürger zu verbessern und die Gemeinde attraktiver für alle Einwohner zu machen. Es ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer inklusiven und zugänglichen Infrastruktur, die die Bedürfnisse der gesamten Gemeinde berücksichtigt. – NAG