Die Talbrücke Rahmede, die sich über das Rahmedetal erstreckt, wird voraussichtlich Mitte 2026 fertiggestellt sein. Den Auftrag für den Bau hat die Bietergemeinschaft HABAU/MCE/Bickhardt Bau erhalten und die Auftragssumme beläuft sich auf etwa 170 Millionen Euro. Die Bauvorbereitungen und Detailplanungen haben bereits begonnen und das Ziel ist es, den ersten Teil der Brücke für den Verkehr freizugeben.
Die neue Brücke wird eine Länge von 453 Metern haben und ist der Ersatz für ihre marode und einsturzgefährdete Vorgängerin, die gesprengt werden musste, da eine Sanierung nicht mehr möglich war. Durch die Fertigstellung der Talbrücke Rahmede wird eine wichtige Verbindung im Straßennetz wiederhergestellt.
Die Vergabe des Auftrags an die Bietergemeinschaft HABAU/MCE/Bickhardt Bau deutet auf deren Erfahrung und Expertise im Bau großer Infrastrukturprojekte hin. Die große Summe von 170 Millionen Euro verdeutlicht die Bedeutung und den Umfang des Projekts.
Die Realisierung der Rahmedetal-Brücke ist ein wichtiger Schritt für die Region. Mit ihrer Fertigstellung wird nicht nur eine sicherere Verkehrsverbindung geschaffen, sondern auch die Verkehrssituation in der Umgebung verbessert. Durch den Einsatz modernster Bautechniken und Materialien können die Bauarbeiten voraussichtlich reibungslos voranschreiten.
Die Planungen für die neue Brücke werden sorgfältig durchgeführt, um sicherzustellen, dass die Talbrücke Rahmede den aktuellen Sicherheitsstandards entspricht und eine lange Lebensdauer gewährleistet ist. Es wird erwartet, dass die neue Brücke den Anforderungen des heutigen Verkehrs gerecht wird und für eine hohe Verkehrskapazität ausgelegt ist.
Die Freigabe des ersten Teils der Brücke für den Verkehr Mitte 2026 wird eine große Erleichterung für Autofahrer und Pendler in der Region sein. Der reibungslose Ablauf der Bauarbeiten und die termingerechte Fertigstellung sind sowohl für die Auftragnehmer als auch für die Bevölkerung von großer Bedeutung.
Die Errichtung der neuen Rahmedetal-Brücke ist ein bedeutender Meilenstein für die Infrastruktur in der Region. Sie wird nicht nur dazu beitragen, die Verkehrssituation zu verbessern, sondern auch die Wirtschaft stärken und die Erreichbarkeit der umliegenden Orte erleichtern. Mit der Fertigstellung der Brücke wird der Verkehr reibungsloser fließen und die Region insgesamt profitieren.