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A95-Raser aufgepasst: Mobile Blitzer nehmen am 24.06.2023 Fahrer ins Visier

Autobahn A95: Mobile Radarfallen am Samstag im Einsatz

Am kommenden Samstag werden entlang der Autobahn A95 mobile Radarfallen installiert. Autofahrer sollten daher besonders vorsichtig sein, um Bußgelder oder sogar Fahrverbote zu vermeiden. Auf news.de finden Sie alle gemeldeten Standorte der Blitzer vom 24.06.2023 sowie weitere Informationen zu mobilen Radarfallen auf der A95.

Momentan besteht auf einem Abschnitt der A95 ein erhöhtes Risiko, ein Bußgeld oder Fahrverbot zu erhalten, wenn man zu schnell fährt. Die folgende Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, da sich die Positionen der Messstellen im Laufe des Tages ändern können.

Ein aktueller Standort der mobilen Blitzer ist Eschenlohe (Landkreis Garmisch-Partenkirchen) in Bayern. Laut Meldungen vom 24.06.2023 um 16:48 Uhr befindet sich dort eine mobile Radarfallen auf der A95. Es wird empfohlen, die Geschwindigkeitsbegrenzung einzuhalten. (Den genauen Standort können Sie auf der Karte einsehen.)

Die Geschwindigkeitsüberschreitung ist eine der häufigsten Verkehrsverstöße und zugleich eine Hauptursache für Unfälle auf deutschen Straßen. Daher sollte man immer entsprechend den vorgegebenen Tempolimits oder der Verkehrssituation angepasst fahren, um die allgemeine Verkehrssicherheit zu gewährleisten. Dies wird auch von anderen Verkehrsteilnehmern geschätzt.

Bußgelder für Geschwindigkeitsüberschreitungen variieren je nach Straßenbeschaffenheit. Im Falle der A95 sind die folgenden Bußgelder zu beachten:

  • Bis zu 20 km/h zu schnell auf der Autobahn: Bußgeld zwischen 20 und 60 Euro, sofern eine Geschwindigkeitsbegrenzung für diesen Abschnitt gilt.

In Deutschland gelten verschiedene Bußgeldregelungen für Verstöße außerorts und innerorts. Die Straßenverkehrsordnung (StVO) in Verbindung mit dem Bußgeldkatalog dient als Grundlage zur Ergreifung von Maßnahmen bei Geschwindigkeitsüberschreitungen mit Pkw. Bei Verstößen innerorts und außerorts gelten unterschiedliche Sanktionen.

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Was die Toleranzen bei Geschwindigkeitsüberschreitungen betrifft, gibt es zwischen mobilen und stationären Blitzern keinen Unterschied. Geringfügige Abweichungen in der Toleranz können aufgrund unterschiedlicher Messgenauigkeit der verwendeten Geräte auftreten. Üblicherweise werden 3 km/h Toleranz vom gemessenen Wert abgezogen, wenn die Geschwindigkeit unter 100 km/h liegt. Bei höheren Geschwindigkeiten werden 3 Prozent abgezogen.

Mobile Blitzer haben den Vorteil, dass sie flexibel und schnell am Straßenrand aufgestellt werden können. Dadurch entsteht in den meisten Fällen ein Überraschungseffekt auf Seiten der Polizei. Zudem können mit mobilen Blitzern spezielle Unfallschwerpunkte gezielt überwacht werden. Zur Geschwindigkeitsmessung werden in der Regel radar- oder lasergestützte Geräte eingesetzt. Es kommen aber auch Schwarzlichtblitzer oder Geräte zum Einsatz, die Helligkeitsprofile per Sensoren auswerten.

Es ist wichtig zu beachten, dass der Besitz und die Verwendung von Radarwarnern in Deutschland laut Paragraph 23 der Straßenverkehrsordnung (StVO) verboten ist. Dies gilt auch für Laserstörgeräte. Das Mitführen eines Handys mit installierter Blitzer-App ist zunächst nicht strafbar, solange es während der Fahrt nicht eingeschaltet ist. Ein externer Radarwarner auf dem Armaturenbrett, der jederzeit einsatzbereit ist, stellt jedoch eine strafbare Handlung dar.

Die Autobahn A95 (auch BAB 95 oder A 95 genannt) verbindet München mit dem Werdenfelser Land und führt in Richtung Garmisch-Partenkirchen. Die Autobahn ist eine wichtige Verbindung von München zum Starnberger See, ins Alpenvorland und in die Bayerischen Alpen. Sie hat auch Bedeutung für den Durchgangsverkehr nach Tirol. Entlang der Strecke liegen markante Orte wie Starnberg, Wolfratshausen und Murnau am Staffelsee.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Dieser Text wurde auf Basis aktueller Daten mit Unterstützung von Künstlicher Intelligenz erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

Quelle: roj/news.de

Sophie Müller

Sophie Müller ist eine gebürtige Stuttgarterin und erfahrene Journalistin mit Schwerpunkt Wirtschaft. Sie absolvierte ihr Studium der Journalistik und Betriebswirtschaft an der Universität Stuttgart und hat seitdem für mehrere renommierte Medienhäuser gearbeitet. Sophie ist Mitglied in der Deutschen Fachjournalisten-Assoziation und wurde für ihre eingehende Recherche und klare Sprache mehrmals ausgezeichnet. Ihre Artikel decken ein breites Spektrum an Themen ab, von der lokalen Wirtschaftsentwicklung bis hin zu globalen Finanztrends. Wenn sie nicht gerade schreibt oder recherchiert, genießt Sophie die vielfältigen kulturellen Angebote Stuttgarts und ist eine begeisterte Wanderin im Schwäbischen Wald.

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