Das Familienunternehmen Jeretzky ist eine wahre Institution im Schwarzwald-Baar-Kreis! Unter der Leitung von Walter Jeretzky und seiner Tochter Sabine wird bereits seit fast 90 Jahren hochwertige Textilwaren angeboten. Seit 1934, als die Gründer Meta und Gottlieb Sturm mit einen Stand für Stoffreste begannen, hat sich das Sortiment auf Unterwäsche, Nachtwäsche und vieles mehr ausgeweitet. Walter Jeretzky, der selbst seit über 50 Jahren auf den Märkten präsent ist, gibt daran fest Halt, auch wenn er sein Geschäft mittlerweile an Sabine übergeben hat. Seine Rückkehr zu den Märkten ist eine Hommage an die Tradition, die mit seinem Stand in Haslach eine tragende Rolle spielt, wie [bo.de](https://www.bo.de/lokales/kinzigtal/walter-jeretzky-kommt-seit-50-jahren-auf-haslacher-markt) berichtete.
Markttradition seit Generationen
Die Jeretzkys haben sich nicht nur einen Namen gemacht durch ihre Produkte, sondern auch aufgrund ihrer persönlichen Note auf den Märkten. Ihr Stand misst stolze 30 Quadratmeter und ist ein Anziehungspunkt für viele Stammkunden, die nicht nur kaufen, sondern auch die Begegnungen schätzen. An Markttagen beginnen die Vorbereitungen oft schon um 4 Uhr morgens, und der Betrieb ist ein echtes Familienunternehmen, bei dem alle Hand in Hand arbeiten. „Das Wichtigste beim Messe- und Marktstand ist der Standort“, betont Walter Jeretzky und hofft, dass die Menschen weiterhin die persönliche Beratung und die familiäre Atmosphäre schätzen werden. Wie [schwarzwaelder-bote.de](https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.anzeige-maerkte-messen-und-kleines-laedele-mit-herz.4a1794af-8b14-4fdc-900d-29066fe62189.html) schildert, können Kunden bei „s’Lädele“ nicht nur stöbern, sondern erhalten auch individuelle Betreuung und ganz persönliche Lieferungen direkt nach Hause.
So fest verwurzelt, wie die Jeretzkys in ihren Märkten stehen, ist auch die Verbindung zur Region. Walter und Sabine Jeretzky knüpfen nicht nur an alte Traditionen an, sondern sind auch bereit, sich neuen Herausforderungen zu stellen und die Kundenbindung auf persönlichste Weise zu pflegen. „Das Persönliche und die individuelle Betreuung kann man nicht einfach so ersetzen“, fügt Sabine hinzu und zeigt damit, dass das Erbe der Familie in besten Händen ist.