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Zehn Menschen bei Lawine am Weihnachtstag in Österreich lebendig verschüttet

Laut lokalen Medienberichten sollen am 1. Weihnachtsfeiertag mindestens 10 Menschen bei einer Lawine in Westösterreich verschüttet worden sein.

Die Lawine ereignete sich nach Angaben der Österreichischen Presseagentur (APA) gegen 15 Uhr Ortszeit (14 Uhr GMT) im Freeskigebiet Lech/Zürs.

Eine Person wurde gerettet, als kurz nach dem Vorfall mehrere Hubschrauber und Suchteams eingesetzt wurden.

„Wir tun alles, um die Wintersportler zu retten“, zitierte die APA die Gemeinde Lech.

Etwa 100 Personen waren an der Suche beteiligt, wobei die Retter Stirnlampen anforderten, um die Suche im Dunkeln fortsetzen zu können.

Auf der Website des Resorts hieß es, dass das Skigebiet ab 17:00 Uhr (16:00 Uhr GMT) geschlossen sei und dass es am zweiten Weihnachtsfeiertag um 8:00 Uhr (7:00 Uhr GMT) ein Update geben würde.

Lech/Zürs bezeichnete sich einst als „eines der besten Skigebiete der Welt“ und als „Wiege des alpinen Skisports“.

Dies ist eine Eilmeldung. Bitte schauen Sie für weitere Updates vorbei.

Quelle: The Telegraph

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Sophie Müller

Sophie Müller ist eine gebürtige Stuttgarterin und erfahrene Journalistin mit Schwerpunkt Wirtschaft. Sie absolvierte ihr Studium der Journalistik und Betriebswirtschaft an der Universität Stuttgart und hat seitdem für mehrere renommierte Medienhäuser gearbeitet. Sophie ist Mitglied in der Deutschen Fachjournalisten-Assoziation und wurde für ihre eingehende Recherche und klare Sprache mehrmals ausgezeichnet. Ihre Artikel decken ein breites Spektrum an Themen ab, von der lokalen Wirtschaftsentwicklung bis hin zu globalen Finanztrends. Wenn sie nicht gerade schreibt oder recherchiert, genießt Sophie die vielfältigen kulturellen Angebote Stuttgarts und ist eine begeisterte Wanderin im Schwäbischen Wald.

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