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Taiwans Finanzaufsichtsbehörde erlaubt professionellen Anlegern, in ETFs für digitale Vermögenswerte zu investieren

  • Der FSC hat den Zugang zu den virtuellen Asset-ETFs auf professionelle institutionelle Anleger beschränkt
  • Sicherheitsunternehmen müssen ein „System zur Eignung von ETFs für virtuelle Vermögenswerte“ einrichten.

Taiwans Finanzaufsichtsbehörde ermöglicht professionellen Anlegern über einen Umschichtungsdienst die Investition in börsengehandelte Fonds (ETFs) mit „ausländischen virtuellen Vermögenswerten“.

In einem Bekanntmachungerklärte die Financial Supervisory Commission (FSC), dass der Schritt den Anlegern „eine Vielzahl von Produktoptionen bieten und die Dynamik der Neuvergabe von Geschäften an chinesische Wertpapierfirmen steigern würde“.

Aufgrund der hohen Risiken, die mit kryptobezogenen ETFs verbunden sind, hat die FSC dies auf professionelle Anleger beschränkt. Dazu gehören professionelle institutionelle Anleger, vermögende Profis und vermögende Kunden.

Darüber hinaus stellte der FSC fest, dass Sicherheitsunternehmen ein „System zur Eignung von ETFs für virtuelle Vermögenswerte“ einrichten müssen, das vom Vorstand genehmigt werden muss, um die Fachkenntnisse eines Kunden über virtuelle Vermögenswerte zu ermitteln, bevor er in einen ETF investiert.

Die Wertpapierunternehmen müssen außerdem Produktinformationen zum ETF bereitstellen, bevor ein Kunde seinen ersten Kauf tätigt. Die Sicherheitsfirmen werden außerdem regelmäßig Schulungen und Schulungen zu virtuellen Vermögenswerten anbieten.

Der FSC sagte, er werde „weiterhin auf den Umgang mit neu anvertrauten Geschäften durch Wertpapierfirmen achten und die einschlägigen Vorschriften weiter verbessern, um die Rechte und Interessen der Anleger zu gewährleisten und die Wettbewerbsfähigkeit der Wertpapierfirmen zu verbessern.“

Vorsichtiger Ansatz

Taiwan hat traditionell eine vorsichtige Haltung gegenüber dem Kryptowährungsmarkt eingenommen.

Allerdings hat die Finanzaufsicht im vergangenen Jahr eine Verlagerung hin zur Branche beobachtet. Im vergangenen September veröffentlichte der FSC seine Richtlinien für Krypto-Börsen mit dem Ziel, die Krypto-Regulierung zu stärken.

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Im Anschluss daran brachte die taiwanesische Regierung im vergangenen Oktober das Virtual Asset Management Bill ein.

Der Gesetzentwurf konzentriert sich auf Kundenschutz, regulatorische Verpflichtungen und Selbstregulierung der Branche und bietet Richtlinien für Virtual Asset Service Providers (VASPs) zur Förderung des Branchenwachstums.

Quelle: Coinlist.me

Sophie Müller

Sophie Müller ist eine gebürtige Stuttgarterin und erfahrene Journalistin mit Schwerpunkt Wirtschaft. Sie absolvierte ihr Studium der Journalistik und Betriebswirtschaft an der Universität Stuttgart und hat seitdem für mehrere renommierte Medienhäuser gearbeitet. Sophie ist Mitglied in der Deutschen Fachjournalisten-Assoziation und wurde für ihre eingehende Recherche und klare Sprache mehrmals ausgezeichnet. Ihre Artikel decken ein breites Spektrum an Themen ab, von der lokalen Wirtschaftsentwicklung bis hin zu globalen Finanztrends. Wenn sie nicht gerade schreibt oder recherchiert, genießt Sophie die vielfältigen kulturellen Angebote Stuttgarts und ist eine begeisterte Wanderin im Schwäbischen Wald.

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