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Russische Kampfhubschrauber greifen Autobahn an und zerstören versehentlich ziviles Fahrzeug

Titel: Eskalation im russischen Bürgerkrieg: Russische Regierung kämpft gegen Wagner-PMCs mit Kampfflugzeugen

Der Bürgerkrieg in Russland geht weiter, und die derzeitige Regierung hat eine neue Taktik eingeführt, um die Söldner der Wagner PMCs (Private Militärfirmen) zu bekämpfen. Bisher hatten sie sich auf den Einsatz von Hubschraubern beschränkt, doch nun sollen auch Kampfflugzeuge zum Einsatz kommen. Allerdings verläuft nicht alles nach Plan.

Wie bekannt ist, haben die PMC-Flugabwehrkanonen von Wagner kürzlich zwei seltene Hubschrauber des Typs Mi-8MPTR-1 zur elektronischen Kampfführung auf dem Weg nach Moskau zerstört. Diese Aktion hat die russische Regierung dazu veranlasst, entlang der Autobahn M-4 zuschlagen, um den Vormarsch der Wagner-Truppen zu verlangsamen.

Russische Propagandisten haben ein Video veröffentlicht, das zeigt, wie russische Hubschrauber versuchen, einen Konvoi der Wagner PMC in der Nähe der Stadt Woronesch anzugreifen. Leider hat die Rakete das Ziel verfehlt und stattdessen ein ziviles Fahrzeug zerstört. Das Video zeigt eine enorme Explosion, bei der der Fahrer und ein Beifahrer ums Leben gekommen sind, wie russische Medienberichte besagen.

Ein weiteres Video aus der Region Woronesch zeigt die Auswirkungen des Luftangriffs auf der Autobahn M-4. Obwohl die Granaten nicht direkt auf die Autobahn fielen, sondern in der Nähe der Fahrbahn explodierten, ist nicht auszuschließen, dass sie auch in anderen Gebieten Schaden verursacht haben.

Der Konflikt zwischen der russischen Regierung und den Wagner-PMCs eskaliert weiter, und es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickeln wird. Die Entscheidung, Kampfflugzeuge gegen die Söldner einzusetzen, zeigt deutlich, dass die Regierung entschlossen ist, den Konflikt zu beenden und die Kontrolle über das Land zurückzugewinnen.

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Quelle: Militarny

Sophie Müller

Sophie Müller ist eine gebürtige Stuttgarterin und erfahrene Journalistin mit Schwerpunkt Wirtschaft. Sie absolvierte ihr Studium der Journalistik und Betriebswirtschaft an der Universität Stuttgart und hat seitdem für mehrere renommierte Medienhäuser gearbeitet. Sophie ist Mitglied in der Deutschen Fachjournalisten-Assoziation und wurde für ihre eingehende Recherche und klare Sprache mehrmals ausgezeichnet. Ihre Artikel decken ein breites Spektrum an Themen ab, von der lokalen Wirtschaftsentwicklung bis hin zu globalen Finanztrends. Wenn sie nicht gerade schreibt oder recherchiert, genießt Sophie die vielfältigen kulturellen Angebote Stuttgarts und ist eine begeisterte Wanderin im Schwäbischen Wald.

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