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Ripples XRP sieht Volatilität inmitten der Verwirrung der Neulistung von Coinbase

  • Ein technischer Fehler bei Coinbase zeigte, dass der XRP-Handel auf der Plattform verfügbar war.
  • Der XRP-Preis zeigte während der heutigen Handelssitzung eine starke Volatilität.

Ripples XRP hat in den letzten Stunden eine starke Volatilität aufgrund der Verwirrung bei der Neunotierung an der Krypto-Börse Coinbase gezeigt. Heute früh schoss der XRP-Preis bis auf ein Hoch von 1,23 $ und stieg um 14% nach Norden.

Dies geschah nach einem falschen Listungsalarm auf der professionellen Handelsplattform Coinbase Pro von Coinbase. Ein technischer Fehler, der auf Coinbase auftrat, zeigte einigen Händlern, dass XRP wieder für den Handel auf der Plattform verfügbar ist.

Coinbase hatte den XRP-Handel Anfang dieses Jahres im Januar nach der SEC-Klage im vergangenen Dezember dekotiert. Dieses Gerücht über eine erneute Notierung reichte aus, um den euphorischen Schritt von XRP nach Norden auszulösen. In einem Update stellte die Coinbase Pro-Plattform fest:

Wie bereits angekündigt, hat Coinbase den Handel mit XRP ausgesetzt. Aufgrund eines technischen Problems war XRP für einige Kunden vorübergehend in der mobilen App von Coinbase Pro sichtbar, aber nicht handelbar.

Kurz nach der Bestätigung von Coinbase handelt XRP jedoch wieder in der negativen Zone. Zum Zeitpunkt der Drucklegung notiert XRP 2% im Minus bei einem Preis von 1,09 USD und einer Marktkapitalisierung von 50,7 Milliarden USD.

Höflichkeit: CoinmarketCap

Wie der On-Chain-Datenanbieter Santiment berichtet, folgte der jüngsten Erholung des XRP-Preises ein starker Anstieg der Adressaktivität.

SEC gibt zu, dass es den Markt nicht über den Sicherheitsstatus von XRP informiert hat

XRP hat dank Ripples achtmonatigem Kampf mit der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde SEC nicht viel an der diesjährigen Krypto-Marktrallye teilgenommen. In Ripples jüngstem Antrag auf Zulassung 99 enthüllte das Gericht wichtige Informationen zu der Klage.

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In dem Dokument gab die SEC zu, dass sie niemals Dritte über den „Sicherheitsstatus“ der SEC informiert hat, bevor sie die Klage gegen das Blockchain-Startup eingereicht hat. Als Antwort auf Ripples Antrag auf Zulassung Nr. 99 schrieb die SEC:

Vorbehaltlich all der vorstehenden Einwände räumt die Kommission ein, dass sich vor der Einreichung dieses Falls bestimmte Dritte nach dem rechtlichen Status von XRP erkundigten. Die Kommission äußerte sich jedoch weder in der einen noch in der anderen Weise dazu.

Der Kampf zwischen Ripple und der SEC wird mit der Zeit immer dunkler. Ripple sucht Klarheit darüber, ob SEC-Mitarbeiter für den Handel mit Wertpapieren und digitalen Vermögenswerten freigegeben wurden. Die SEC hat jedoch Einwände erhoben und erklärt, dass sie die finanziellen Details im Office of Ethics Counsel der SEC kompromittieren wird. Die Regulierungsbehörde sagte:

Die Kommission legt offen, dass in der Preclearance-Richtlinie ausdrücklich festgehalten wird, dass durch die Freigabe eines Antrags auf Abschluss einer Finanztransaktion nicht festgestellt wird, ob die Transaktion den Wertpapiergesetzen entspricht. Diese ausdrückliche Erklärung des Ethikberaters macht die von den Beklagten erbetenen Vorabklärungsinformationen irrelevant.

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Quelle: Crypto-News-Flash.com

Sophie Müller

Sophie Müller ist eine gebürtige Stuttgarterin und erfahrene Journalistin mit Schwerpunkt Wirtschaft. Sie absolvierte ihr Studium der Journalistik und Betriebswirtschaft an der Universität Stuttgart und hat seitdem für mehrere renommierte Medienhäuser gearbeitet. Sophie ist Mitglied in der Deutschen Fachjournalisten-Assoziation und wurde für ihre eingehende Recherche und klare Sprache mehrmals ausgezeichnet. Ihre Artikel decken ein breites Spektrum an Themen ab, von der lokalen Wirtschaftsentwicklung bis hin zu globalen Finanztrends. Wenn sie nicht gerade schreibt oder recherchiert, genießt Sophie die vielfältigen kulturellen Angebote Stuttgarts und ist eine begeisterte Wanderin im Schwäbischen Wald.

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