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Polygon hat alle seine Gewinne aus dem Jahr 2023 zunichte gemacht. Das technische Bild ist bärisch.

  • Polygon hat alle seine Gewinne aus dem Jahr 2023 zunichte gemacht
  • Das technische Bild ist bärisch
  • Nur eine Bewegung über die Parität wird die rückläufige Tendenz ändern

Was für eine Fahrt es für Polygon-Investoren war. Seit ihrer Einführung erholte sich die Kryptowährung stark, doch der Trend ließ nach.

Zweimal hatte es versucht, den 2,8-Dollar-Bereich zu erreichen, war aber beide Male gescheitert. Der Markt hat dort ein Double-Top-Muster erzeugt, da er den horizontalen Widerstandsbereich nicht durchbrechen konnte.

Nach dem Double Top ging für Polygon-Investoren alles schief. Es bildete sich ein weiteres rückläufiges Muster, ein absteigendes Dreieck, mit einer beängstigenden, gemessenen Bewegung für diejenigen, die an der Spitze kauften.

Die maßvolle Bewegung ließ den Markt bis auf 0,4 US-Dollar sinken, bevor er sich im letzten Teil des Jahres 2022 erholte.

Als die Kryptowährungen zu Beginn des Jahres 2023 aufgrund des Anstiegs von Bitcoin einen Aufschwung erlebten, kam wieder Optimismus auf. Auch Polygon erholte sich und handelte über 1,4 US-Dollar, aber diese Gewinne sind längst vorbei. Allerdings hält Bitcoin immer noch die meisten seiner Gewinne aus dem Jahr 2023, was für Polygon-Investoren Ärger bedeutet.

Polygondiagramm von TradingView

Polygon bleibt bärisch, solange es unter 1 $ liegt

Damit die bärische Tendenz endet, braucht der Markt zwei Dinge. Zunächst muss die rückläufige Trendlinie im obigen Diagramm durchbrochen werden. Im Idealfall sollte auch die Serie niedrigerer Hochs durchbrochen werden.

Zweitens muss der Wechselkurs über der Parität zum Dollar liegen. Das ist eine entscheidende Ebene; Wenn man dort bleibt, baut man Energie für weitere Fortschritte auf.

Quelle: Coinlist.me

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Sophie Müller

Sophie Müller ist eine gebürtige Stuttgarterin und erfahrene Journalistin mit Schwerpunkt Wirtschaft. Sie absolvierte ihr Studium der Journalistik und Betriebswirtschaft an der Universität Stuttgart und hat seitdem für mehrere renommierte Medienhäuser gearbeitet. Sophie ist Mitglied in der Deutschen Fachjournalisten-Assoziation und wurde für ihre eingehende Recherche und klare Sprache mehrmals ausgezeichnet. Ihre Artikel decken ein breites Spektrum an Themen ab, von der lokalen Wirtschaftsentwicklung bis hin zu globalen Finanztrends. Wenn sie nicht gerade schreibt oder recherchiert, genießt Sophie die vielfältigen kulturellen Angebote Stuttgarts und ist eine begeisterte Wanderin im Schwäbischen Wald.

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