Eine 18 Jahre alte und rund 600 Kilogramm schwere Kuh namens Betty steckte in einem kleinen Bach neben ihrer Weide fest. Es wird vermutet, dass sie dort die ganze Nacht festsaß. Am Sonntagmorgen entdeckte ein Spaziergänger das völlig entkräftete Tier und alarmierte die Feuerwehr.
Die Feuerwehr eilte zur Rettung und konnte Betty mit Hilfe eines speziellen Geschirrs und eines Traktors erfolgreich aus dem Bach ziehen. Aufgrund ihrer Schwäche wurde sie auf den Beinen unterstützt und zum Stall gebracht. Glücklicherweise gab die Feuerwehr Entwarnung und informierte, dass es Betty gut gehe.
Solche Rettungsaktionen zeigen den Einsatz und die Fähigkeiten der Feuerwehr, auch für Tiere in Not. Immer wieder sind Rettungsaktionen für Tiere erforderlich, um Leben zu retten und Leid zu verhindern. Betty konnte dank des schnellen Handelns gerettet werden und erholt sich nun in ihrem sicheren Stall.
Es ist wichtig, dass Spaziergänger und Bürger aufmerksam für solche Situationen sind und im Falle eines tierschutzrelevanten Notfalls sofort die zuständigen Behörden kontaktieren. Die Rettung von Tieren ist eine gemeinschaftliche Aufgabe, bei der jeder dazu beitragen kann, Leben zu retten und Tieren in Not zu helfen.
